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Ich falte es aus einander und sehe es mir an, doch leider hatte ich nicht länger Zeit es mir anzusehen, da die Tür mit einem Mal aufgerissen wurde und jemand den Raum betrat.
"Was macht ihr da?! Was hast du in deiner Hand, Engel?" Fragt die Person leicht sauer. Schnell versuche ich es hinter meinem Rücken zu verstecken.
"Nicht's?!" Und da kommt er auch schon auf mich zugelaufen.

Fuck, das wird nicht gut ausgehen

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Fuck, das wird nicht gut ausgehen. Gar nicht gut. Als er vor mir zum Stehen kam, machte ich mich ganz klein, in der Hoffnung er würde mich nicht sehen. Mal ganz ehrlich, wie dumm bin ich den eigentlich, das ich Hoffen könnte, das er mich nicht sieht. Und er sah mich. Ganz genau sogar. Er hob seine Hand und ich schloss schnell meine Augen und warte auf den Schmerz. Doch ich fühlte nichts, sondern hörte nur ein Knurren. Da traute ich mich dann doch mal die Augen aufzumachen. Und was ich sah, ließ meine Augen doppelt so groß werden. Jackson hielt seinen Arm fest, sodass er mich nicht schlagen konnte. Doch er war davon nicht so begeistert, wie es aussah.
"Jackson, lass mich sofort los oder du hast nur noch einen Arm." Brachte er zähneknirschend hervor.
"Ja, mach ich, aber tu ihr nichts, sie kann nichts dafür. Es ist allein meine Schuld, Boss." Versucht er mich zu verteidigen, was er aber nicht machen müsste.
"Gut, wenn das so ist." Und schon lächelte er teuflich. Das heißt nichts Gutes. Und in diesem Moment ließ Jackson den Arm los. Was macht er? Ist der lebensmüde, der wird mich umbringen?!
"Mein Engel, stimmt dass, was Jackson sagte?" Wand er sich nun an mich und am liebsten hätte ich jetzt was ganz anderes gesagt, doch dann sah ich den bittenden Blick von Jackson. Und gab ein schlichtes Nicken von mir, als Antwort. Warum schlägt er mich nicht? Und vor allem, warum ist er so ruhig?
"Nun dann. Wenn das so ist." Und schon landete der erste Schlag in Jacksons Magengrube, und der zweite in seinem echt schönen Gesicht, was jetzt nicht mehr so schön aussah. Doch Jackson werte sich nicht, was ich echt nicht verstand und sank stöhnend zu Boden.
"So jetzt geh und lass dich die nächsten zwei Tag nicht sehen. Aber wag es ja nicht deine Arbeit zu vernachlässigen."
"Ja Boss." Jackson quälte sich wieder hoch, verbeugte sich höflich und sah mich noch mal mit einem gequälten Lächeln an und ging. Warum lässt es sich das gefallen. das muss doch weg getan haben?!
"So, nun zu dir mein Engel." Fuck. Scheiße wie komm ich hier raus. Hilfe.
"Wie kannst du es wagen mich an zu lügen?" Dieser Blick. Ich will hier weg.

 Ich will hier weg

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"Es tut mir leid." War das Einzige was ich raus brachte. Seit wann bin ich so?
Und schon brannte meine Wange. Er hat mich geschlagen. Entsetzt schaute ich ihn an, da mir die Worte fehlten.
"Schau mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede." Okay, er ist sauer.
"So, aber wieder zum Wesentlichen, warum ich hier bin. Ich möchte dir gerne was erzählen." Stumm schaute ich ihn an, als Zeichen das er weiter reden kann. Was er dann auch tat.
"Also, leider hat mein Plan nicht ganz so geklappt, wie es mir vorgestellt habe. Doch er hat erstmal sein Nötigstes getan." Ich verstand nur Bahnhof. Wovon redet der bitte.
"Was?"
"Ich möchte, das du mir allein gehörst. Nur mir. Und dein Herz auch und nicht anderen Personen. Also müssen die weg die da zur Zeit noch drinne sind." Was hat dieses Arsch**** getan. Denkt der wirklich, dass ich ihn dadurch liebe.
"Also habe ich deinen Freunden eine Falle gestellt. Diesem J-Hope ist leider nichts passiert, da er nicht mit drinnen war. Doch dafür den anderen bis auf einem der jetzt für mich arbeitet." Was hat er getan. Für diesen Moment ignoriere ich das Ziehen in meiner Brust und schaute ihn nur an.
"Was hast du getan und wem?"
"Naja Namjoon arbeitet jetzt für mich. Block b ist... wie soll man es sagen nicht mehr existent. Von Taehyung gibts keine Überlebenszeichen, weshalb ich auf tot tippe und deine kleine Freundin Yoona kämpft gerade im Krankenhaus um ihr Überleben, wobei es nicht gut aussieht. Du siehst also mein Schatz, dass du nur mir gehörst und keinem anderen." Das war zu viel für mich, Yoona und Tae können nicht sterben oder tot sein ich brauche sie. Ich bekam nichts mehr von meiner Umgebung mit. Nur der Gedanke, das sie wegen mir gestorben sind, war in meinem Kopf zu finden. Danach wurde alles schwarz und ich viel um.

The Wrong One | J.JKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt