Was ist wenn du denkst dein Leben verläuft bis jetzt sehr gut, wenn nicht sogar perfekt. Doch dann ändert sich alles mit einem Mal. Nur ein Fehler. Aber dieser ist so groß, dass er dein ganzes Leben verändert. Und durch diesen am Anfang kleinen Fehl...
Nun stand ich hier. Was für ein Drecksloch. Omg Tae. Das können sie dir doch nicht an tun. Aber jetzt ist es vorbei. Ich WERDE dich da rausholen. Ein Zentrum für geistige Gesundheit. Das ich nicht lache. Mir wird ja nur beim anschauen dieses Gebäudes schlecht.
In der Eingangshalle saß eine mollige alte Frau, vielleicht um die 50 oder älter. Also lief ich freundlich auf sie zu und fragte ob ich Kim Taehyung besuchen darf. "Nein. Besuchszeiten sind vorbei." Ein und ausatmen. "Ich bitte sie doch nur um 10 min. Ich bitte Sie, ich bin so weit gereist." "Warten." Und schon war sie verschwunden. Wow ihre Freundlichkeit ist auch schon seit 20 Jahren verbraucht oder was? Dann kam sie auch schon mit einem mittelalten Mann wieder. Der kommt mir bekannt vor. "Guten Tag, mein Name ist Kim Joongmin. Ich habe gehört sie wollen unseren schwersten Fall besuchen." Wüsste ichs doch er ist der 2. Chef hier. "Min Sarah. Ja ich wollte Taehyung besuchen, wenn sie das damit meinen." "Selbstverständlich meine ich Mr. Kim. Nun dann, sie bekommen 10min mit ihm, aber ich werde dabei im Raum sein, denn er hat schon mehrere unserer Angestellten angeriffen." "Tun Sie was Sie nicht lassen können."
Auf dem Weg zu Tae erzählt er mir immer mehr Sachen die er angeblich gemacht haben soll. Was meine Wut auf diesen Kerl immer steigen lässt. "Ich kann mir bei ihm auch vorstellen, dass er schon mehrere Leute missbraucht hat, weil ihn niemand lieben kann." Jetzt reicht es. "HALTEN SIE DIE FRESSE!" "Was erlauben Sie sich, so mit mir zu reden Frau Min?" Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, da hatte er auch schon mein Messer in seiner Brust und sah mich fassungslos an. "Ich bin eine Person, die ihn liebt. Ich hoffe Sie leben gut in der Hölle, denn wenn ich komme, werden sie es bereuen." Ich schnappte mir noch schnell seine Schlüssel und lief die letzten zwei Meter zu V Tür. Als ich dann ins Zimmer kam, sah ich ihn friedlich auf seinem Bett liegen. Es tut mir leid, dich jetzt wecken zu müssen, aber wir müssen los. "Hey Tae aufstehen, bins Sarah. Wir müssen los."
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"Wie schön wärs doch, wenn du wirklich hier wärst, Sarah. " "Tae ich bin hier um dich raus zu holen. Jetzt steh doch auf. Komm bevor die Wachen was mitbekommen." Und da riss er seine Augen geschockt auf und sah mich genau an. Ich dachte er würde mich jetzt in den Arm nehmen, doch er tat es nicht. Er hat mich geschlagen. Das hat er noch nie. Ich war so geschockt, das ich auf den Boden fiel. Und ihn einfach nur ansah. "GEHEN SIE WEG!! SARAH IST TOT! DAS HABEN SIE GESAGT!" Was haben die nur mit ihm gemacht. "Tae, ich bins doch. Glaub mir doch." Doch er setzte sich in eine Ecke und weinte. Ich hab ihn noch nie so gesehen. Er tut mir so leid.
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Ich ging langsam auf ihn zu da, ich ihn nicht noch mehr verängstigen wollte und kniete mich vor ihn hin. "Taebär, ich bin es, Sanni. Bitte sieh mich an." Ich hasse zwar unsere früheren Spitznamen, doch es klappte. "Sanni?" "Ja, Taebär. Ich bin hier und werde dich hier rausholen. Vertraust du mir?" "Bis ich sterbe." "Dann gibt mir deine Hand und lass uns gehen." Zögernd, aber mit einem schwachen Lächeln gab er mir seine Hand. Schon zog ich ihn hoch und wir standen bei seiner Zimmertür. "Alles frei. Na dann los." Schon rannten wir zum Westausgang, die Tür war schon zum greifen nah, wo Tae mit einmal von mir gerissen wurde.
