23.Türchen 2.0: Definitiv wärmer, als ein Schal

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Da sich ein gewisser jemand einen zweiten Teil gewünscht hatte, Tada! Hier ist er nun.
Ich hoffe, du bist zufrieden bakerstreeetboys
Ich muss wohl vorher einmal eine Warnung aussprechen:
ACHTUNG SMUT!!!!!
So. Das war's auch schon ^-^
Viel Spaß beim Lesen ❤

Zuhause angekommen betraten wir unsere Wohnung und schlossen die Tür hinter uns.

Fragend schaute ich Sherlock an und dieser eine Blick genügte.

Mit einem Mal war er direkt vor mir und begann mich hingebungsvoll zu küssen. Seine Finger gingen auf Erkundungstour, während meine sich in seine Haare krallten. Flink öffnete er seinen Schal, welchen er am Tatort um mich gelegt hatte, und ließ ihn zu Boden sinken. Kurz darauf folgte meine Jacke, welche eh klitschnass gewesen war, und Sherlocks Mantel.

Ich presste mich dichter an ihn heran und wollte mich nie wieder von ihm lösen.

„Gott, ich liebe dich so sehr.", hauchte ich und betrachtete den Mann, der der einzige Grund dafür war, das mein Leben ein Sinn ergab.

„Das kann ich nur erwidern.", raunte er mir ins Ohr und begann damit leichte Küsse auf meinem Hals zu verteilen.

Ich stöhnte wohlig auf und legte meinen Kopf in den Nacken, um ihm mehr Platz zu geben.

Mehr. Mehr. Ich wollte alles von ihm.

Wir taumelten langsam Richtung Schlafzimmer, welches schon längst nicht mehr nur Sherlocks war.

Dort angekommen hatten wir kaum noch Klamotten an. Die meisten waren auf dem Weg dort hin verloren gegangen.

Nun schaute mich Sherlock also in nur noch einer Boxer-Shorts dort stehend an und versuchte seine Hände vor seinen Schritt zu halten. Nach all der Zeit war es ihm immer noch peinlich.

„Ich hab dir doch gesagt, dass es dir nicht peinlich sein muss. Das ist doch vollkommen normal.", redete ich auf ihn ein, während ich weiter auf ihn zuging und seine Hände von seiner Leistengegend zog.

„Ich weiß, John.", murmelte er mit gesenktem Kopf.

„Hey. Alles gut.", sanft zog ich ihn an mich heran und verteilte kleine Küsse auf seinem Gesicht.

Auf seiner Stirn, auf seinen Wangen, seinem Kinn, der Nase und den Lippen.

Wie ich diese Lippen liebte!

Sie machten süchtig!

Nach einigen wilden Küssen, ließen wir uns auf das Bett fallen, wo wir nun die letzte Kleidung auch los wurden.

Ich beugte mich über ihn und liebkoste mit sanften Küssen seinen Bauch und wanderte immer weiter runter, bis ich kurz vor meinem Ziel anhielt und wieder hochwanderte.

Frustriert stöhnte Sherlock auf und bedachte mich mit einem todesähnlichen Blick.

„Nun mach schon, John, bevor wir beide explodieren.", raunte er mir zu, während er bereits vor Erregung zitterte.

Mir ging es nicht anders, dennoch richtete ich mich auf und grinste ihn an.

„Weißt du. Eigentlich ist mir jetzt ja warm. Wir könnten also theoretisch aufhören.", kicherte ich los.

Plötzlich lag ich auf dem Bett und über mir ragte Sherlock auf.

„Das wagst du nicht.", flüsterte er, woraufhin sich eine Gänsehaut ausbreitete.

Entschlossen griff er in eine Schublade neben unserem Bett und beförderte Gleitgel und Kondome zutage.

Schnell stülpte er mir das Kondom über und begann sich selbst du weiten. Mir blieb nichts anderes übrig, als weiterhin unter ihm zu liegen und ihm dabei zuzuschauen, wie er sich Stück für Stück dehnte.

Meine Erregung schmerzte und ich wusste nicht mehr, wie lange ich das noch aushalten könnte.

„Wieso quälst du mich so.", hauchte ich, als er meine Finger wegschlug, welche ganz automatisch gen Süden gewandert waren, um mir wenigstens etwas Erleichterung zu verschaffen.

„Das ist dafür, dass du ernsthaft überlegt hast, aufzuhören." grinste er mich an, doch dieses Grinsen wurde sogleich von einem lustvollen Stöhnen unterbrochen.

„Bitte, Sherlock. Ich kann nicht mehr.", keuchte ich und versuchte mich dabei in eine aufrechte Position zu begeben.

„Ich bin...ahhhh...gleich fertig."

Nach weiteren qualvollen Minuten, in denen ich ihm zuschauen musste, wie er sich befriedigte, entzog er sich schließlich seine Finger und ließ sich langsam auf meinem Glied nieder.

„Ahhhhhh. Sherlock, verdammt. Du bist so eng.", keuchte ich und drückte mein Becken vorsichtig nach oben."

„Du bist einfach zu groß.", stöhnte er zurück, während er sich immer weiter und weiter auf mich sinken ließ.

Als ich komplett in ihm war, hielt Sherlock kurz inne, bevor er sich mit kurzen schnellen Bewegungen nach oben bewegte und sich schließlich wieder auf mich sinken ließ.

„Ahhhhhhhh...Soooo guuuttt!!!", stöhnte Sherlock, während er sich immer schneller und schneller begann zu bewegen.

Auch ich stieß nun von unten immer wieder hoch und entlockte ihm so erstickte Lustschreie, die ihn nur dazu animierten sich immer schneller zu bewegen.

Ich krallte mich in seine Hüfte und konnte nichts anderes mehr von mir geben außer stöhnenden und lustvollen Lauten.

Zwischendurch zog sich Sherlock unglaublich eng zusammen, was mich Sternchen sehen ließ und mir zeigte, dass er nicht mehr lange brauchte, um zum Orgasmus zu kommen.

Ich stieß noch einige Male kräftig zu, bevor er stöhnend und keuchend kam und ich dadurch ebenfalls mit seinem Namen auf den Lippen kam.

Tja. Besinnliche Weihnachten würde ich wohl sagen... Hehe

Advent, Advent. Ein Lichtlein brennt (Johnlock Adventskalender) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt