Jimin
Es war schon spät, circa zehn Uhr am abend, und ich wollte meinen kleinen Laden gerade schließen als er wieder auftauchte. Ich wusste nicht wie er hieß oder warum er nicht tagsüber kam. Ich wollte es auch garnicht wissen. Denn dann hätte ich reden müssen und das wollte ich nicht. Er scheinbar auch nicht. Denn er tat es nie.
Es war jede Woche der selbe Ablauf. Er kam kurz vor Ladenschluss, setzte sich an das Klavier welches im hinteren Teil des Geschäftes stand und spielte. Immer ei anderes Lied. Und es war immer wunderschön. Jedoch waren die meisten Lieder sehr traurig und langsam was mich ziemlich bedrückte. Komischerweise beruhigte mich dies. Den es hieß dass selbst so perfekte Menschen wie er Probleme hatten.
Wären seine Lieder, denn ja ich hörte das alle Lieder von ihm sein müssen da sie keine Cover waren, fröhlich gewesen hätte ich mich höchstwahrscheinlich für die halbe Stunde in der er meistens da war, in meinem Lager versteckt.
Doch so stand ich Wie jeden Donnerstag Abend an meine Theke gelehnt und tat so als ob ich Schallplatten einsortierte. Ich wusste nicht warum ich ihn nicht hochkant rausschmiss, denn immerhin hatte ich eigentlich um Punkt zehn Feierabend. Jedoch hielten mich nicht nur seine Lieder, oder meine Schüchternheit davon ab sondern auch er an sich. Er strahlte eine solche Verletzlichkeit aus wie kein ander Mensch.
Es schien mir einfach so als ob ich ihm mit meinem Klavier helfen konnte.
Denn ich wünschte mir dass er glücklich werden konnte obwohl ich es nie sein werden würde.
Das hatte ich nun schon so oft erlebt, meine Hoffnung war schon vor langer Zeit gestorben.
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Er kam zu mir. Warum kam er zu mir an meinen sicheren Tresen? Er ging doch normalerweise immer direkt aus dem Laden wenn er mit seinen Liedern fertig war. Warum nicht heute? Warum konnte er nicht einfach aus der Tür gehen?
Ich wurde nervös. Und zwar richtig. Was war wenn er mit mir reden wollte? Wenn er mich etwas fragte? Wie sollte ich ihm antworten? Langsam machte sich die Verzweiflung in mir breit. Und die Angst.
Und dann stand er auch schon vor mir. Es verließ nur ein Satz seinen wunderschönen Mund : "Bin Yoongi"
Danach ging er. Und ich wusste oder besser gesagt ich dachte dass ich ihn bis nächste Woche Donnerstag nichtmehr sah.
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Ich schloss den Laden zu und ging eine Etage höher in meine Wohnung. Als ich meine Tür öffnete fiel es mir auf.
Er hatte mir seinen Namen verraten.
Und er war genau so wie der blasse, immer dunkel gekleidete Mann, wunderschön.
Yoongi-----
Hellou. Gosh mein Dad hat so ne mutierte Killer Katze. Hab eben mein Bett an sie verloren. Kira ist nen Monster, vor nen paar Monaten war sie noch total klein und kjut. (Naja vor nem halben Jahr)
Jetzt ist die so groß wie mein arm und verhält sich wie nen Assasine mir gegenüber.
Saß heute 4 Stunden im Zug. But jetzt bin ich bei meinem Vadder! Yeeeey.
Tschau chingus
Kara181225
14:25
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Music, Cake and Secrets- Stillgelegt
FanfictionYoongi und Hobi sind Underground Rapper, Die Rapline ist zusammen erfolgreich, Yoonmin, Namjin und Taekook können sich entwickeln oder: Eine Sozialphobie und de Angst vor der Wahrheit zerstören fast zwei Leben, Namjoon ist ein feiges Stück und Jimin...