Ich bin von Zuhause abgehauen und ließ meine Eltern denken, dass ich ein Trainee in einem Unternehmen Seouls war. Mein Traum war es ein neues Leben zu führen, doch mein neues Leben war komplizierter als ich dachte. Vorallem, wenn ich von einem Psych...
"W-was? Als ob du das Mädchen bist", lachte Tzuyu und sah so aus als würde sie mir nicht glauben. Sie hörte auf zu lachen als sie sah, dass ich nicht lachte. "Du bist es wirklich?!", sie stand auf und lief verzweifelt hin und her. "Jimin ist so ein Idiot", fluchte sie und ging nach oben. Ich sah ihr hinterher und bekam Angst. Was, wenn sie es weiter erzhälen wird? Ich wollte aufstehen und ihr hinterher gehen als ich plötzlich eine Nachricht bekam.
Chanyeol Twinkle twinkle little star I want hit you with a car, throw you of a tree so high, hope you break your neck and die
Wow, das hörte sich nicht schön an. War er etwa sauer auf mich? Oder wollte er nicht wirklich gehen und mit seinen abscheulichen Plänen weiter machen? Er könnte meine Eltern erzählen, was ich wirklich in Seoul tat und mich wieder nach Busan bringen. Scheiße, das durfte niemals passieren! "Dahyun, kannst du mir bei dem Einkauf helfen?", fragte Jihyo aus der Küche und nahm den Autoschlüssel von der Kommode. "Ja", wir zogen unsere Schuhe an und verließen die Wohngemeinschaft.
Ich merkte, dass das Wetter immer kühler wurde und der Herbst bald vor der Tür stand. Und Irenes Geburtstag fand schon in ein paar Tagen statt. "Können wir danach in die Stadt gehen? Ich muss noch ein Geschenk für Irene kaufen, aber ich weiß nicht, was ich ihr kaufen soll", wir stiegen in das Auto und fuhren los. Wir fuhren an Seoul Han River vorbei. In echt sah es viel schöner aus als im Traum. Im Laden kauften wir alles Nötige ein und fuhren anschließend in die Stadt. "Du könntest Irene eine Halskette kaufen", schlug Jihyo vor und zeigte auf einem Schmuckladen.
"Die Schmücke sehen schön aus, aber sollte ich ihr das wirklich schenken? Nicht, dass ich Taehyungs Idee klaue", lachte ich und ging mit ihr in dem Laden. Wir grüßten die Verkäuferin und schauten uns um. Es gab so viel zur Auswahl, aber ich konnte mich für nichts entscheiden. "Kann ich Ihnen helfen?", fragte ein Mädchen in unserem Alter und lächelte uns an.
Irgendwie kam sie mir bekannt vor, aber ich konnte nicht sagen, wer das war oder woher sie mir bekannt vor kam. Komisch. "Ja, wir wollen eine Kette als Geburtstagsgeschenk kaufen, aber wir wissen nicht welche Kette wir kaufen sollen, da es viel zur Auswahl gibt", erklärte Jihyo unsere Lage und brachte mich aus meinen Gedanken zurück in die Realität. Sie nickte und führte uns in eine hintere Ecke des Ladens, wo sie uns einige Ketten zeigte und erklärte, aus welchen Ländern sie kamen und wofür sie gut geeignet wären. Eine Kette zog meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Die Kette passte zu Irene, als wäre sie für Irene gemacht worden. "Ich nehme diese Kette" "Gute Auswahl"
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Wir bezahlten die Kette. "Ich wünsche euch einen schönen Tag noch und viel vergnügen mit der Kette. Wenn irgendwelche Fehler auftauchen sollten, dann sind Sie für eine neue Kette immer Willkommen. Aufwiedersehen", wir verbeugten uns und verließen den Laden. "Korea braucht mehr solche Menschen wie sie", sagte Jihyo erstaunt und schaute einmal zurück, ehe wir in einem anderen Laden gingen und dort weitere Geschenke kauften. "Lass uns was essen und dann wieder zurück gehen. Ich kenne einen echt guten Restaurant hier in der Nähe", am Restaurant bestellten wir unser Essen und machte ein paar Bilder voneinander bis unser Essen kam und wir es mit stille und innerer Freude aßen. Das war mein letzter Tag bevor ich wusste, was danach passierte.
Ich hatte mir was vorgenommen und das ging in dem Müll. Gott, bitte steh mir bei.
