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DARYL POV

Nachdem wir Gregory in der kleinen Zelle eingesperrt hatten, kahm Carson angerannt und informierte mich dass Paul wieder aufgewacht war.
Ich eilte zum Container.
Als ich die Tür öffnete wurde ich von Paul schwach angelächelt.
J:"Hey."
erleichtert ging ich auf sein Bett zu ,nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn.
D:"Gott sei Dank! Es geht dir gut."
Freudentränen sammelten sich in meinen Augen und ich lege dir meine Stirn an seine.
D:"ich dachte ich habe dich für immer verloren"
schluchzte ich.
Paul strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
J:" Oh nein vergiss es Freundchen! So schnell wirst du mich nicht los."
D:" Das ist mein Paul."
Wir mussten beide lachen und küssten uns wieder.
Die Tür ging wieder auf und Megi kam herein.
Me:" Daryl! kommst du?  Wir lassen Gregory dafür bezahlen was er getan hat."
Paul sah zuerst Megi und dann mich verwirrt an.
J:" Was hat er denn getan?"
* Oh Paul . So naiv du weißt von gar nichts du arme Sau.*
Mein Blick wurde wieder ernster.
D:" Er war dass. Er hat euch das angetan. Er hat Rattengift in euer Essen gemischt."
J:" WAS?!"
D:" Das erkläre ich dir später. Jetzt sorgen wir erst einmal dafür, dass Gregory seine gerechte Strafe bekommt."
Ich wollte gerade wieder gehen, doch Paul hielt mich am Arm fest.
J:" warte was.....wollt ihr denn jetzt mit ihm machen?"
D:" das was wir schon längst mit hätten tuhen sollten."
J:" Nein Daryl! warte! Das könnt ihr nicht tun."
Überrascht und auch ein wenig genervt schaute ich ihn an.
D:" Was wieso? Warum verteidigtst du diesen Mistkerl. Er hat versucht mischone ,dich und Marcel ihn zu töten."
J:"ich weiß aber es bringt nichts ihn jetzt zu töten. Wenn wir das tun , lassen wir uns nur auf sein Niveau herab."
Es stieg ein wenig die Wut in mir auf. Immerhin war nicht nur Paul davon betroffen, sondern auch Michonne und meine kleine Marceline.
Doch Paul bettelndeer Hundeblick überzeugte mich dann  doch...... Schon wieder.

MEGGI POV.

Wir fuhren  jetzt schon eine halbe Stunde.
Daryl hinter dem Steuer , ich auf dem Beifahrersitz und Gregory hinten auf dem Rückritz.
Er war gefesselt und seine Augen waren verbunden.
Nach einer Weile haben wir ihn auch geknebelt, weil er einfach nicht aufgehört hat zu nörgeln.
Ich konnte Daryl's Anspannung deutlich spüren, da seine Hände das Lenkrad so fest umklammerten das seine Fingerknöchel sich weiß färbten.
M:"was glaubst du wie weit wir noch fahren sollten?"
D:"noch ein bisschen. Es sollte soweit von Hilltop entfernt sein dass uns niemand stören und ihn niemand finden kann."
Auf der Rückbank liest Gregory ein gedämpftes, verängstigten Stöhnen los.
D:" Halt den Rand da hinten! du bekommst das was du verdienst du dreckiger Mistkerl!"

Epic in the ApocalypticWo Geschichten leben. Entdecke jetzt