Wir

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Ein paar Tage waren vergangen seit Jacks Bruder bei ihm eingezogen war. Jack war die meiste Zeit bei mir, weil er nicht alleine mit seinem Bruder sein wollte. Was genau das zwischen uns war, wussten wir beide nicht so genau aber ich war sicher, dass wir es herausfinden würden.

Wir lagen auf meinem Bett mein Kopf in Jacks Schoß.  Ich war sichtlich entspannt und kurz davor einzuschlafen als plötzlich sein Handy klingelte. Er bekam einen ernsten Gesichtsaudruck bevor er ranging.

"Dylan, was gibts?" "Hey Jackiboy ich wollte fragen ob du und dein Kumpel zu einer Party am Wochenende kommen wollt? " "Wie kommst du darauf das ich das will? Und vorallem warum solltest du mich einladen, du hasst mich?"

Sagte Jack mit monotoner und sehr kalter Stimme. Ich wusste nicht das es diese Seite an ihm gibt. Ehrlich gesagt, machte es mir etwas Angst.

"Ach Jacki nun komm schon, sieh es als Friedensangebot." Jack überlegt kurz und seufste dann. "Na gut aber wenn mich oder Corey nur einer deiner Freunde schief angucken sind wir weg." "Alles klar, Samtag um 20 Uhr gehts los."

Jack legte auf und seufste nochmal. "Wir sind am Samstag zu ner Party von meinem Bruder eingeladen. Ich hab zugesagt ich hoffe das war ok." Sagte er und sah zu mir runter. Ich lag nach wie vor auf seinem Schoß. "Ja klar." Ich setzte mich auf und sah ihn an. "Was ist zwischen dir und deinem Bruder vorgefallen?" Er sah zum Boden und spielte mit den Fingern an seinem Shirt. "Ich will nicht darüber reden." Sagte und stand dann auf.

"Wo willst du hin?" "Ich muss mal aufs Klo." Sagte er mit einem Grinsen im Gesicht und lies mich verwirrt zurück. Ich wollte ihn nicht drängen mir etwas zu erzählen immerhin war es offensichtlich, dass er nicht darüber sprechen wollte aber ich wusste, dass es ihm nicht gut geht und ich wollte ihm helfen. Immerhin war er mir wichtig.

Wir hatten noch ein paar Tage bis zur Party und ich wollte so viel Zeit mit ihm verbringen wie ich konnte. In der Schule passierte nicht wirklich viel. Jack saß wieder bei mir am Tisch in den Pausen und wir wurden von allen ignoriert. Das hatte vermutlich auch was mit Jack's Anspache vor einer Weile zu tun. Immer wenn ich daran dachte musste ich lächeln. Wir verhielten uns wie normale Freunde und auch sonst war außer ein paar kleineren Küssen nicht viel los.

"Jack willst du was essen?" Fragte ich als wir bei mir Zuhause ankamen. "Äh klar was gibts denn?" Ich ging in die Küche und sah in den Kühlschrank. Ach mist , wieder nichts da. Ich sollte wirklich mal wieder einkaufen gehen. "Ich glaube wir müssen mal wieder Pizza bestellen." Sagte ich lachend zu Jack der gerade in die Küche kam. "Also ich hab damit kein Problem."

Wir saßen in meinem Zimmer und hatten gerade die Pizza verschlungen als mir ein Krümel an Jacks Wange auffiel. Ich hatte ein Déjà-vu und musste schmunzeln. "Was ist?" Fragte mich Jack und legte seinen Kopf schief. "Du hast da was." Ich legte meine Hand auf seine Wange und dieses Mal rannte ich nicht panisch weg sondern legte meine Lippen sanft auf seine. Ihm entfuhr ein leichtes Stöhnen und ich nutze die Chance um meine Zunge in seinen Mund zu schieben. Unsere Zungen liebkosten einander und wurden schnell wilder. Ich fing an seinen Hals zu küssen und mich langsam nach unten zu arbeiten. Er griff in meine Haare und zog leicht daran. Ich fur mit meinen Fingern unter sein Shirt was er zum Anlass nahm es auszuziehen. Ich leckte mit meiner Zunge über seine Brust und knabberte dann an seinem rechten Nippel was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Ich wendete mich dem anderen Nippel zu uns Jack spielte wieder mit meinen Haaren. Ich küsste weiter runter und war an seiner Hose angekomen.

Ich sah ihn an und er nickte als bestätigung dafür das ich sie ausziehen durfte. Ich lies mich nicht lange bitten und zog seine Hose aus und betrachtete ihn wie er nur noch in Boxershorts vor mir stand. Seine pralle Beule war dabei nicht zu übersehen. Ich ging wieder auf ihn zu und küsste ihn erneut. Dann zog auch ich mich aus und er legte sich ins Bett. Ich hatte nun auch nur noch eine Boxer an und legte mich auf ihn. Er konnte meine Erektion an seiner spüren, was uns nur noch geiler machte. Ich strich mit meiner Hand über seinen Schritt was ihn lauter Stöhnen lies. Ich küsste mich wieder nach unten und zog dann seine Boxer aus.

Seine pralle Erektion sprang mir entgegen und mir gefiel was ich sah. Ich begann die Innenseite seiner Oberschenken zu küssen, wohl bedacht sein bestes Stück nicht zu berühren. "Corey... bitte." Wimmerte er.  Ich lächelte und leckte über seinen Schaft. Er fing an sich zu winden und ich leckte weiter hoch bis ich bei seiner Spitze ankam. Ich leckte kurz darüber und nahm ihn dann in den Mund.  Es ertönte eine eregter kurzer Schrei von Jack und er bäumte sich auf. Ich wurde schneller und merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand als ich aufhörte und ihn anhsah. Er hatte die Augen geöffnet und sah mich flehend an.

"Corey." Sagte er mit vor erregung zitternder Stimme. "Was willst du Jack, was willst du das ich tue?" "Nimm mich." Stöhnte er und diese Worte brachten mich fast selbst zum Höhepunkt. Ich lächelte und nahm zwei Finger und stecke sie ihm in den Mund. Er saugte genüsslich daran und als ich sie ihm aus dem Mund nahm, sah er mich mit grenzenlolser Lust an. Ich küsste ihn und spreizte dabei seine Beine. Er zuckte kurz als meine Finger seinen Eingang erkundete. Ich führte sie langsam ein, erst einen und dann bald den Zweiten Finger. Als ich ihn genug vorbereitet hatte, zog ich auch meine Boxer aus und platzierte  meinen Steifen direkt vor seinem Eingang. Er stöhnte laut als ich ihn langsam einführte und immer tiefer vordrang. Als ich ganz drin war, Schrie Jack kurz auf. Ich bewegte mich nicht und sah ihn an. "Alles ok?" "Ja mach weiter." Hauchte er. Ich began mich langsam zu bewegen und fing nun auch an zu stöhnen. Ich wurde immer schneller und auch Jack stönte nun immer lauter. Ich traf den einen Punkt in ihm der ihn vor Lust aufschreien lies und stieß immer wieder zu bis er laut meinen Namen schreiendzum Hohepunkt  kam. Kurz danach ergoss ich mich ebenfalls in ihm und sackte dann außer Atem auf ihm zusammen. Das war also unser erster Sex. Es war unglaublich und ich war unglaublich glücklich. Ich küsste ihn und wir kuschelten uns aneinander und waren schon bald darauf eingeschlafen... 

Ich glaube an dich [BoyxBoy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt