Nie mehr ohne dich

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Corey's Sicht:

Nachdem Conner und Dylan abgehauen waren, gingen wir auf sein Zimmer und legten uns ins Bett. Ich war sehr froh, dass alles doch recht reibungslos geklappt hatte. "Und was machst du jetzt mit dem Video?" "Ich weiß noch nicht, erstmal auf meinen Computer packen, falls Dylan es schafft es von meinem Handy zu löschen." Er kuschelte sich an mich und ich schloß die Augen. "Ich bin so froh, dass das alles endlich ein Ende hat und wir zusammen sein können." "Ich auch." Er setzte sich auf und beugte sich über mich. Er sah mir tief in die Augen und dann küsste er mich. Ich erwiederte den Kuss und krallte mich in seinen Haaren fest. Das brachte ihn zu Stöhnen und das nutzte ich aus, um meine Zunge in seinen Mund zu schieben. Unsere Zungen kämpften um die Dominanz bis ich schließlich gewann. Ich löste mich von ihm und fing an seinen Hals entlang zu küssen. Ich wusste das er dort empfindlich war und das zeigte er mir auch indem er leicht vor erregung zitterte. Ich knabberte an seinem Ohrläppchen und arbeitete mich dann weiter runter zu seinem rechten Nippel.

Er stöhnte lauter und seine Nippel stellten sich auf. Ich saugte genüsslich daran und er fing an sich zu bewegen. Ich küsste wieder weiter runter und bliebt schließlich bei seiner Hose stehen. Ich sah ihn an. Er hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Er sah so heiß aus. Ich fing an, seine Hose aufzumachen und langsam runter zu ziehen. Nun lag er nur noch in seiner Boxershorts da was mich mega anmachte. Seine pralle Beule entging mir dabei nicht. Ich fing an leicht über den Stoff zu streicheln was ihn sehr unruhig werden ließ. Dann fing ich an darüber zu lecken und sanft hinein zu beißen. Ich wollte ihn necken, was mir auch gelang. "Corey bitte." Hauchte er. Ich lächelte und zog ihm die Unterhose aus. Nun lag er komplett nackt vor mir und ich konnte meinen Blick nicht abwenden. "Du bist so wunderschön." Sagte ich bevor ich mich über ihn beugte und ihn einen sanften Kuss auf die Lippen gab. Er lächelte und ich fing an mich auch auszuziehen. "Du bist aber auch nicht schlecht." Sagte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht. "Nicht schlecht also ja?" Sagte ich gespielt wütend. "Ich zeig dir mal was nicht schlecht ist." Ich fing an, über seinen harten Schwanz zu lecken und seine Eichel mit der Zunge zu massieren. Er stöhnte laut und bäumte sich auf. Ich nahm ihn in den Mund und ich bemerkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand.

Kurz bevor er kam, hörte ich auf und fing an seinen Eingang zu  massieren. Ich weitere ihn erst mit meinen Fingern bevor ich mit meinem Schwanz tief in ihn eindrang. Er stöhnte laut vor Erregung und ich stöhnte ebenfalls. Ich stieß ihn immer schneller und es dauerte nicht lange bis er kam. Durch seine plötzliche Enge, kam auch ich tief in ihm. Erschöpft zog ich mich aus ihm zurück. Nachdem wir uns sauber gemacht hatten, kuschelten wir uns aneinander und schliefen recht schnell ein...


Ich glaube an dich [BoyxBoy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt