"Mach weiter", knurrte er leise, denn er wollte nicht das ich aufhörte.
Ich bejahte das leise und fuhr weiter runter zu seiner Hose.
Okay. Ganz ruhig. Ich wollte das. Miles sollte mir gehören und ich wollte, dass er mit mir schlief. Langsam und mit unruhigen Händen öffnete ich seine Jeans. Miles beobachtete mich und fing an zu lächeln, als er sah wie nervös ich war. Ich zog Ihm die Hose runter und als ich wieder oben ankam, schaute er mir tief in die Augen und nahm mein Gesicht in eine Hand.
"Evy, du warst das erste Mädchen welches in meinem Bett geschlafen hat und so wird das auch immer bleiben.", versicherte er mir. Mein Herz machte einen kleinen Freudensprung, dann küsste ich Miles sanft. Auch er war ein bisschen nervös, als er mir das Top über den Kopf zog. Ich stand nurnoch in Sportshorts und im BH vor Ihm. Was bloß leider nicht lange so blieb, denn er kniete sich hin, um mir die Shorts auszuziehen. Er küsste zärtlich meine Innenseiten der Schenkel, was mir ein leichtes Japsen entlockte. Mit einer Hand strich er zärtlich das andere Bein hoch, bis er bei meiner Körpermitte ankam.
"Du kannst jederzeit Stop sagen, hast du gehört? Wenn du aufhören willst, dann tue ich das. Sofort."
Ich nickte benommen von seinen Berührungen. Dann stellte auch er sich wieder auf und öffnete langsam meinen BH. Meine Augen weiteten sich. Ich stand noch nie Nackt vor jemand anderem, außer vor Mitch. Langsam ließ er den BH an meinen Schultern hinabfallen und schon war auch dieses Kleidungsstück weg. Er betrachtete mich und seine Augen wurden nurnoch dunkler. Mir war das etwas unangenehm. Die Ängste und mein fehlendes Selbstbewusstsein waren immernoch vorhanden. Dann hob er mich hoch und ich drückte mich an seinen Oberkörper. Er war so vorsichtig und liebevoll mir gegenüber, dass ich meine Zweifel etwas vergessen konnte. Meine Brustwarzen waren hart und ich stöhnte leise auf, als sie seine Brust berührten. Dann schlug er die Decke beseite und legte mich behutsam aufs Bett. Er beugte sich über mich und ich merkte, wie er auch langsam das restliche Stück Stoff von meinem Körper auszog. Jetzt war ich also ganz Nackt. Mein Herz schlug wie wild und auch seins, denn ich legte eine Hand auf seine linke Brust. "Ich will das hier Miles. Ich will dich, also bitte..Schlaf mit mir." Flüsterte ich leise, ganz aufgeregt und voller Vorfreude. Er lächelte und küsste mich sanft. Auch mein Lächeln wurde immer breiter. Miles entledigte sich auch seiner Boxershorts und zum Vorschein kam ein ziemlich große Erektion. Ich bekam etwas Angst. Mitch meinte, Ihr erstes mal war ziemlich Schmerzhaft, aber ich wusste Miles würde behutsam vorgehen.
"Gott, wie lange ich davon schon Träume. Das glaubst du gar nicht, Evy. Du bist einfach viel zu gut für mich, viel zu schön." Er küsste mich zärtlich und dann fuhr er mit einer heißen Reihe an Küssen fort. Erst mein Hals, dann mein Schlüsselbein. Er gab mir zwei sanfte Küsse auf meine Brüste und ich beumte mich Ihm entgegen. Ein leises Stöhnen durchfuhr meinen Körper und Miles lächelte. Dann strich er vorsichtig mit zwei Händen zwischen meine Beine.
"Hey, wenn es dir zu viel wird musst du Stop sagen okay? Ich werde dich jetzt ein bisschen weiten", flüsterte er leise und dann spürte ich auch schon wie er meine Beine langsam auseinander drückte und sanft mit seinen Fingern in mich eindring. Ich stöhnte etwas lauter auf und er fing es mit einem Kuss auf. Immerwieder kreisten seine Finger in mir und als er mit seinem Daumen meine empfindlichste Stelle, traf schrie ich kurz auf.
"Oh Gott!" sagte ich leise. "Mach.. mach das bitte nochmal.." und er kam meiner Bitte nach. Kurz vor meinem 1. Orgasmus hörte er auf. Jetzt war es wohl so weit. Er wollte ein Kondom holen, aber ich hielt Ihn zurück.
"Ist schon okay, ich nehme schon eine Weile die Pille."
Sanft strich ich Ihm über die Wange. Dann positionierte er sich vor mir. "Ich verspreche ganz vorsichtig zu sein, Evy. Wie gesagt ein Wort und ich höre auf." Und dann passierte es. Er drang vorsichtig und langsam mit seiner ganzen Größe in mich ein. Ich schrie kurz auf, denn es brannte für einen kurzen Augenblick. Meine Finger vergruben sich in Miles seinem Rücken. Er stöhnte kurz auf und wollte sich zurück ziehen, aber ich hielt Ihn fest.
"Nicht Miles, hör bitte nicht auf... Es tat nur ganz kurz weh... mach weiter." Sagte ich etwas außer Atem.
"Du bist verdammt Eng." Flüsterte er vollkommen erregt und drang dabei immerwieder in mich ein. Mit einer Hand stützte er sich ab und mit der anderen umkreiste er meinen empfindlichsten Punkt. Ich hörte irgendwann nurnoch unser Stöhnen und unser lautes Atmen. Dann spürte ich wie meine Beine sich zusammen zogen, denn ich kam und stöhnte Miles ziemlich laut ins Ohr. Seinen Rücken hatte ich ordentlich zerkratzt. Er kam ein paar Stöße nach mir. Erschöpft und ziemlich durchgeschwitzt, lag er halb auf mir. Langsam zog er sich aus mir heraus und ich vermisste das Gefühl Ihn in mir zu haben jetzt schon. Er rollte sich auf die Seite und zog mich auf sich. Wir waren tiefen entspannt. Er küsste mich zärtlich und ich legte meinem Kopf auf seine Brust.
"Das war wundervoll Miles. Das war ein schönes erstes Mal." Flüsterte ich dankbar. Er Strich über meinen Rücken.
"Ich habe noch nie mit jemanden Liebe gemacht. Sex hatte ich schon viel, aber du und ich... Wir sind was besonderes und es war wirklich verdammt wundervoll." So war es also mit Miles zu schlafen. Dieses Glücksgefühl würde auf jeden fall noch eine Weile anhalten. Irgendwann schlief ich tief in den Armen meines Miles ein.Als ich aufwachte war eins klar. Ich war volljährig und keine Jungfrau mehr. Mein Herz war immer noch schwer am pumpen, wenn ich daran dachte, wie behutsam Miles doch war. Ich drehte meinen Kopf zu Ihm, damit ich in sein schlafendes Gesicht sehen konnte. Er sah so friedlich und ruhig aus, dass ich Miles am liebsten auffressen würde. Ich stand auf und suchte meine Unterwäsche zusammen und ging ins Bad. Im Spiegel schaute ich mich an. Hatte ich mich verändert? Sah ich jetzt anderes aus, weil ich keine jungfrau mehr war? Oder bildete ich mir das nur ein. Ich wusch mir ein bisschen das Gesicht und ging dann zurück. Miles pennte immer noch. Ist ja nicht so, dass ich heute noch Schule hatte. Ich nahm sein Gesicht in die Hand und gab Ihm einen Kuss auf den Wange. "Steh auf, mein Süßer. Du musst mich zur Schule bringen", sagte ich leise und beugte mich über Ihn. Im nächsten Moment riss er mich mit seinem Arm auf sich rauf.
"Ich würde viel lieber etwas anderes machen", sagte er erregt und drückt mir seine Erektion gegen meine Oberschenkel. Ich erzittere bei dem Gedanken, dass er wieder in mir wäre.
"Ich bin ganz dein", flüsterte ich in sein Ohr und setzte mich in Reiterstellung auf ihn drauf. Ich bewegte leicht meine Hüften um Ihn nochmehr zu animieren. Es gefiel mir, dass ich Miles so unter Kontrolle hatte mit meinem Körper. Mit einem Handgriff, hatte er schon meinen BH geöffnet und meine Brüste stellten sich in voller Pracht vor Ihm auf, damit er sie in die Hand nehmen konnte. Und ich fuhr über seine harten Muskeln, dabei entwich Ihm ein Lächeln.
"Du bist so Begehrenswert", sagte er und schmiss mich von sich runter, damit er sich über mich beugen konnte und dann entfernte er meinen Slip. Mit seiner Hand fuhr er über die empfindlichste Stelle meines Körpers und ich stöhnte leise. Wie schaffte er das bloß, mich so in Wallung zu bringen?
"Sag mir, dass du nur mich willst und das du keinen anderen an deinen unberührten Körper lässt, als mich", sagte er leise und voller Lust. Ich war Ihm mehr als ergeben, unter seinem Körper.
"Niemand wird dich so anfassen, wie ich es tue. Sag es." Seine Hand wurde schneller in den kreisenden Bewegungen und ich stöhnte leise. "Ich will es hören!", Sagte er wieder und ich konnte mich kaum aufs sprechen konzentrieren.
"Niemand Miles. Nur du", in mir zog sich alles zusammen und brach dann auseinander, als ich unter seinen Bewegungen erzittere und meinen Höhepunkt voll ausschöpfte. Ich atmete schwer und glücklich, eher ich in sein wunderschönes Gesicht blickte. "Braves Mädchen", sagte er leise und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn.
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My Brother's Best Friend
RomanceEvelyn wollte nur eins. Das letzte Schuljahr überstehen, auf einem College angenommen werden und endlich mal auf eine richtige Party gehen. Dies sollte Ihr Jahr werden! Wäre da nicht der Fakt, dass sie schon seit Jahren in einen gewissen Miles verli...