Schluchzend stand ich unter dem Wasserstrahl und hielt mir meine Brust, als könnte ich verhindern, dass mein Herz sich zusammenzog. Es tat so unglaublich weh.
Aber was hatte ich erwartet? Dass er mich entführt, um mit mir zu schlafen und um mit mir eine Beziehung zu führen?
Gott, so dumm und naiv kam ich mir vor. Ich hasste ihn. Und mich, da ich gewusst habe, dass er kein guter Mensch war.
Vielleicht war Sara genau deswegen so entzückt von ihnen. Weil sie sich von deren Schönheit blenden lies. Und ich hatte mich ebenso von ihnen blenden lassen.Als keine neuen Tränen mehr kamen und ich mich etwas beruhigt hatte, stieg ich aus der Dusche um mich abzutrocknen. Meine Haare hatte ein zu einem Knäuel gebunden, dass sie nicht nass wurden.
Ich schnappte mir ein weiches Badetuch, hüllte mich ein und ging in Richtung Bett.
Doch mir fiel auf, dass die Badtür offen stand. Ich dachte, ich hätte sie vorhin geschlossen. Eigenartig.Ohne noch einmal darüber nachzudenken, verkroch ich mich ins Bett, deckte mich zu und schlief kurz darauf sofort ein.
Ich rannte um mein Leben.
Etwas was hinter mir her, wollte mir weh tun und es kam immer näher. War nur noch wenige Schritte entfernt, als ich eine Tür sah. Ich öffnete sie, rannte in die Dunkelheit und knallte die Tür zu. Meine Lunge bettelte um Sauerstoff und ich war außer Atem. Ein Schlüssel steckte im Schloss und ich drehte ihn um, so dass ich eingeschlossen war.
Ich war in Sicherheit. Bis sich plötzlich Hände um mich legten und ich zu schreien begann. Die Hände legten sich auf meinen Mund ich wehrte mich. Ich hörte eine Stimme an meinem Ohr. Es war seine Stimme, die mir beruhigende Dinge zuflüsterte und mich streichelte. Seine Hände glitten an meine Brüste, zu meinem Po und zu meinem Bauch.
Er drehte mich und küsste mich. Seine Zunge teilte meine Lippen und umspielte meine. Seine rechte glitt immer tiefer und fand meine Mitte und umspielte meinen Lustpunkt. Ich begann zu stöhnen und bettelte um mehr.Dann wachte ich auf.
Schlaftrunken bemerkte ich, dass meine Hand zwischen meinen Beinen lag und ich feucht war.
Jetzt befriedigte ich mich noch im Schlaf, wenn ich von ihm träumte.
Dumme Nuss!Ich zuckte zusammen, als ich seine Stimme hörte: „Hast du von Daddy geträumt?"
Verflucht. Er hatte mich gesehen.Mein Zimmer lag im Dunkeln. Nur das Mondlicht schien mein Bett an.
Als seine Gestalt erschien, spürte ich meine Feuchtigkeit überdeutlich und befürchtete er würde es erkennen.Dieser kam näher und stellte sich vor das Bett, zu meinen Füßen. Hose und Hemd trug er noch, nur seine Uhr hatte er abgelegt.
Er sah so verdammt heiß aus.
Aber das änderte nichts daran, dass er ein Arsch war!„Kathlyn.." sagte er ungeduldig und riss die Bettdecke von meinem Körper.
Nicht schon wieder, dachte ich mir. Warum musste ich immer nackt sein?Meine Wut kehrte mit einem Schlag zurück. „Fick dich, Daddy!" gab ich zuckersüß zurück, verzog mein Gesicht zu einer Fratze und verdrehte die Augen.
Sein diabolisches Lächeln kam wieder. Er packte mich plötzlich an den Füßen, zog mich zu sich und drehte mich auf den Bauch. Das ging so schnell, dass ich nicht wusste, wie mir geschah.
Als ich wegkrabbeln wollte, schlug er mir mit der Handfläche auf den Po. Ich schrie auf und spürte einen kurzen Schmerz. Heilige Sch...
Er hielt mich mit einem Arm am Rücken nach unten und ich konnte mich kaum bewegen.
„Du böses Mädchen." sagte er mit tiefer Stimme und der nächste Schlag folgte keine Sekunde später. „Einen Schlag für jede Frechheit, Kat." Seine Stimme lies meine Lust hochkochen und ich musste stöhnen.Ich wurde immer feuchter.
Dann schlug er noch einmal zu und ich schrie wieder.
„Du wirst mich nie wieder beleidigen. Du wirst das machen, was ich dir sage. Wenn du eine Regel brichst, füge ich dir Schmerzen zu." ,sagte er bestimmt und schlug noch einmal auf meinen Po, „und du wirst dich nie wieder anfassen, bevor ich es dir nicht erlaubt habe. Hast du mich verstanden?" Gleich explodierte ich vor Wut.Was dachte er, wer er war?
Ich drehte meinen Kopf zur Seite und schrie: „Ich werde es mir selbst machen, wenn ich es will und werde niemanden fragen. Vor allen nicht so einen Arsch wie dich, der nur an seinen Orgasmus denkt! Du kannst mich mal! Verschwinde aus meinem Zimmer! Lass mich endlich frei! Ich will heim!" Jetzt hatte ich es ihm gezeigt. Ich war sogar kurz ein klein wenig stolz auf mich.Er lies mich los und ich nutzte den Moment um vor ihm wegzukrabbeln. Ich rutsche vom Bett und wollte zur Tür rennen, aber er war schneller. Seine Hände griffen mich an den Oberarmen und zerrten mich zum Bett, auf das er sich setzte und mich mit dem Bauch auf sein Schoß stieß.
Er hatte schon wieder einen harten Schwanz, aber das sollte mein geringstes Problem sein.
Mein Po war in die Luft gestreckt und er hielt meinen Oberkörper fest.
„Lass mich los!" schrie ich, als er schon seine Hand auf mein Po klatschen lies. Diesmal schmerzte es mehr. „Bitte!", schrie ich wieder. Erneut schlug er mich. „Bitte Daddy, hör auf!", versuchte ich es, aber er machte weiter. Mein Arsch brannte und mir kamen die Tränen.Warum musste ich ihn denn auch provozieren?
„Bitte hör auf Daddy. Es tut mir Leid." Tränen tropften auf den Boden. Tränen, die von mir kamen.
Er hörte auf meinen Po zu foltern und ich atmete erleichtert auf. „Wiederhole die Regeln!", sagte er mit strenger Stimme.
Ja um Himmels Willen, die Regeln..
„Ich.. ich darf dich nicht beleidigen. Äh.. Ich werde machen, was du sagst. Und ich werde..", ich stockte, weil es so falsch war. Ich musste ihn anbetteln um mich selbst zu befriedigen.. Das war gegen die Emanzipation.
Aber, vielleicht, wenn ich es in der Nacht machte, bekam er es ja nicht mit.Er griff wieder in meine Haare und schlug mir auf den Oberschenkel, unterhalb des Pos.
Verdammt, tat das weh. „Aaah, ich.. Ich werde mich nie wieder anfassen, ohne deine Erlaubnis, Daddy." fügte ich schnell hinzu, versprach mir aber selbst, das auf keinen Fall zu tun.Seine Hand fing an meinen Po zu streicheln und die Schmerzen ließen nach einer Weile etwas nach.
„Hast du von mir geträumt, Kat?" fragte er und schnurrte meinen Namen.
Lockerlassen war auch nicht gerade sein Ding.Das war mir so peinlich, dass ich von ihm geträumt hatte. Gut, es hatte als Albtraum angefangen, aber am Ende war das weder ein normaler Traum, noch ein Albtraum. „Nein." antwortete ich und bekam direkt den nächsten Schlag auf den anderen Oberschenkel.
Er schlug mit voller Wucht zu. Fuck. Woher wusste er, dass ich log?
„Ja, Daddy. Ich habe von dir geträumt.", krächzte ich vor Schmerz.
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Demon - Blaue Augen {beendet}
RomanceKathlyn ist ein normales, schüchternes Mädchen. Bis zu diesem einen Tag, an dem sie ein Video sieht, was ihr ganzes Leben verändern wird. Denn sie trifft auf Demon. Er ist ein Mafiaboss und entführt sie. ab 18 Jahren. 1️⃣8️⃣ Das ist meine erste G...