Er zog mich am Arm ins Haus, während er die Tür öffnete und drängte mich die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Er nahm meine Brille ab und legte sie auf die Kommode links neben der Tür.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er seine Krawatte öffnete.
Seine Hände griffen an meine Unterarme und zogen sie hinter meinen Rücken.
Dann merkte ich, dass er die Krawatte um meine Handgelenke band. Mein Herz klopfte wie verrückt und ein Hauch von Angst vermischte sich mit Erregung.Er fesselte mich und ich fühlte mich so hilflos und gleichzeitig wurde ich von seinen Berührungen und meiner Hilflosigkeit feucht. Die Krawatte schnürte er fest, so dass es leicht weh tat an meinen Handgelenken.
Demon packte mich im Nacken und ich zuckte zusammen. „Bitte Daddy, tu mir nicht weh.", flüsterte ich, aber er lachte kurz auf und stieß mich auf das Bett.Ich fiel mit dem Bauch auf die weiche Matratze und keuchte, Sofort war er bei mir, schob mein Kleid über meinen Po nach oben und unter meine gefesselten Hände. Seine Hand streichelte meinen Po und er zog meinen Slip hinunter.
„Ich muss dir weh tun, Liebes. Du warst ein böses Mädchen und böse Mädchen müssen bestraft werden." sagte er und ich hörte, dass er dabei lächelte.Ihm machte es Spaß mich zu beängstigen und mir Schmerzen zuzufügen. Er würde mir weh tun, aber nicht weil ich etwas getan hatte, sondern weil es ihn erregte.
„Ich habe doch gar nichts gemacht.", sagte ich wimmernd. Er ließ sich Zeit mit seiner Antwort:
„Doch Kat und das weißt du".
Nein, verdammt. Ich wollte nicht schwach vor ihm wirken, ihm eigentlich meine Meinung sagen und ihn kratzen oder schlagen, aber alles was ich machte war wimmern.Ich hörte wie er eine Schublade öffnete und meine Angst ließ mich zittern.
Seine Schritte kamen näher und er hielt mich wieder fest.
„Du wirst nie wieder mit Marcus flirten.", sagte er streng. Seine schöne Stimme hätte mich fast vergessen lassen, was er gesagt hatte.
Wie bitte? Hatte ich etwas nicht mitbekommen? Mit Marcus hatte ich nicht geflirtet, ich wusste nicht einmal wie man flirtete, da ich mich normalerweise von Männern fern hielt. Ich lachte kurz auf. Das war ja sowas von absurd.Plötzlich hörte ich ein Surren und spürte einen stechenden Schmerz, noch bevor ich etwas hätte erwiderb können. „Aaaah.", brüllte ich erschrocken. Er hatte mich mit irgendetwas geschlagen. Die Stelle an meinem unteren Po brannte wie Hölle. Als er mich letztens mit dem Gürtel schlug, brannte es schon heftig, aber das hier war viel schlimmer. Ich versuchte mich zu wehren, aber sein Arm hielt meinen Oberkörper unten.
„Du wirst nur mit Daddy flirten.", sagte er und ich spürte erneut den Schmerz, als er nochmals zuschlug. Wieder schrie ich auf und versuchte krampfhaft aufsteigende Tränen zu unterdrücken. Demon war ein Monster. Hass stieg in mir auf.„Du lässt dich von Marcus nicht mehr berühren". War er etwa eifersüchtig? Ich biss mir auf die Lippen beim nächsten Schlag und keuchte nur, als der Schmerz erneut deutlich wurde.
„Nur Daddy darf dich berühren". Er schlug mit dem Ding jetzt auf meine Pobacken und ich musste wieder aufschreien. Meine Tränen konnte ich nicht mehr aufhalten. Bitte lass es schnell vorbei sein..„Du gehörst mir allein, mein Kätzchen".
Erneut schlug er mich und diesmal unterdrückte ich den Schrei nicht. Ich schrie und die Tränen liefen auf das Bettlaken.
Nein, ich gehöre niemandem, schon gar nicht ihm, das wollte ich so gern schreien, aber ich hatte so sehr Angst vor neuem Schmerz, dass ich die Klappe hielt.„Deine Tränen und deine Ängste gehören mir. Ich werde dich jagen und überall finden. Ich werde dich ficken, wann und wo ich will. Ich will, dass du meinen Namen schreist, wenn du kommst und du wirst mir nicht entkommen können. Du bist nur mein Spielzeug und wenn ich keine Lust mehr auf dich habe, werde ich dich fortschicken." Seine Stimme war so zärtlich und nicht vereinbar mit dem was er sagte, denn das war so krank und schrie förmlich nach Psychopath.
Wenn er keine Lust mehr auf mich hat, schiebt er mich ab, dachte ich mir und spürte einen Stich im Herzen.
Das willst du doch! Du willst doch nachhause, sagte meine innere Stimme. Nur ein Spielzeug war ich für ihn, mehr nicht. Ich ließ den Tränen freien Lauf, aber gab keinen Ton von mir. Er sollte nicht merken, was er mit mir anstellte und wie zerissen ich innerlich war.
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Demon - Blaue Augen {beendet}
RomansKathlyn ist ein normales, schüchternes Mädchen. Bis zu diesem einen Tag, an dem sie ein Video sieht, was ihr ganzes Leben verändern wird. Denn sie trifft auf Demon. Er ist ein Mafiaboss und entführt sie. ab 18 Jahren. 1️⃣8️⃣ Das ist meine erste G...