Kürbistumor

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Manu und Palle

PoV Manu

Heute würde ich Palle wieder sehen. Er war nämlich auf die Gamescom gegangen und ich war zuhause geblieben, weil es mir zu stressig gewesen wäre. Ich wusste auch jetzt schon, dass Palle krank werden würde und danach ich. Richtig geil. Ich wartete und faulenzte auf der Couch, als endlich die Tür aufgeschlossen wurde. Wie ein Hündchen sprang ich auf, nur um Palle, der in der Tür stand umzuspringen. Ich küsste ihn verlangend, weil wir uns eine Woche nicht gesehen haben. Er war paar Tage früher los gefahren, um noch etwas mit seinen Freunden zu machen. Palle erwiderte meinen Kuss mit der gleichen Leidenschaft und Stoß die Tür zu. Wir drehten uns über den Boden und am Ende lag er über mir, während ich ihn zu mir runter zog. Nur schweren Herzens lösten wir uns voneinander um tief Luft zu holen. „Hallo mein liebster Mänjuel, ich habe dich auch vermisst", sagte er lächelnd. Ich grinste ihn breit an „Endlich ist meine Spalette wieder hier, es war voll langweilig alda". Wir beide mussten lachen und küssten uns nochmal kurz. Wir standen dann auf und ich half Palle, seine Sachen einzuräumen. Danach machten wir uns Essen, welches wir vor dem Fernseher in uns stopften. Als wir fertig waren stellten wir unser Geschirr in die Spülmaschine und schon spürte ich Palles große Hände an meinen Hintern. Das war sowas von klar. Palle dieser Grabscher packt mir immer an den Hintern. Schmunzelnd lehnte ich mich an seine Brust und wusste schon, worauf das hinauslaufen wird. Heute werden wir es wahrscheinlich ins Bett schaffen, aber manchmal waren wir so ungeduldig, dass wir es an Ort und Stelle trieben. Als Palle anfing langsam meinen Hintern zu massieren, schloss ich genießend meine Augen und keuchte leise. Dies gab Palle den Ansporn, meinen Hintern fester zu umschließen und ihn zu kneten, als wäre mein Hintern Brotteig. Ich stützte mich an unserer Arbeitsplatte ab und stöhnte. Dies habe ich in der Woche echt vermisst. Es zeigt mir, wie sehr mich Palle begehrt und ich brauche das etwas. Ich zeige aber auch Palle, wie sehr ich ihn begehre. Diese Begierde nach der Liebe und Aufmerksamkeit ist bei uns sehr groß und es ist schön, diese zu bekommen. Palle hob mich über seine Schulter und schlug mir auf den Hintern, weswegen mir ein Keuchen entkam. Palle ging zielstrebig auf unser Schlafzimmer zu und ließ mich drinnen auf unser Bett fallen. Sofort kletterte er über mich und zog mich aus. Genauso schnell hatte ich ihn auch entkleidet. Palle küsste sich meinen Hals entlang und saugte ab und zu leicht an meinem Hals oder hinterließ Knutschflecke. Keuchend lag ich unter ihm und merkte, wie das Blut in meine Lendengegend sich anstaute. Untätig blieb ich nicht. Ich fing an, ganz langsam, Palles Penis zu reiben. Ihm entkam ein dunkles und raues Keuchen und er drückte sich meiner Hand entgegen, damit ich schneller machen sollte, aber ich achtete nicht darauf. Etwas unzufrieden fing Palle an, an meinen Brustwarzen zu saugen. Keuchend streckte ich ihm meine Brust entgegen und verfestigte meinen Griff um seinen, mittlerweile harten, Penis. Palle grinste mich keuchend an, weil er wusste, wie sehr mich das reizte. Er küsste sich meinen Bauch runter und leckte um meine Erektion herum, was mich gequält stöhnen ließ. Kann er mich nicht einfach weiten und dann ficken? Wie aufs Stichwort fühlte ich einen kalten und nassen Finger an meinen Eingang. Langsam drückte er den Finger in mich, weswegen ich mich verspannte. Palle ließ sich aber Zeit und küsste meine Spitze. Durch dieses Gefühl entspannte ich mich und Palle drückte vorsichtig seinen Finger ganz in mich. Ich stöhnte leise und gewöhnte mich schnell dran. Während Palle meine Erektion verwöhnte, kamen bald darauf auch schon der zweite und der dritte Finger dazu, welche mich sanft weiteten. Keuchend wand ich mich und wollte mehr. Viel mehr. Langsam entzog Palle seine Finger, weswegen ich durch die leere wimmern musste. Palle verteilte sich eine ordentliche Menge an Gleitgel auf seine Erektion und platzierte sich an meinen Eingang. Ich keuchte ungeduldig auf und spürte dann den Druck in meinem Hintern, als Palle endlich in mich eindrang. Die Hälfte ging gut rein, aber dann stoppte Palle, weil ich mich wieder verspannte. Er küsste und streichelte mich, wodurch ich mich entspannte und er sich ganz in mich versenkte, weswegen wir beide erregt stöhnten. Palle ließ mich an seinen Penis gewöhnen und fing erst an sich zu bewegen, als ich ihm zu nickte. Ganz langsam stieß Palle in mich und entlockte mir immer wieder laute der Lust. Ich krallte mich an seine breiten Schultern. Immer wieder küssten wir uns oder streichelten vom anderen den  Körper. Nach einiger Zeit beschleunigte Palle sein Tempo etwas und stießt härter und tiefer in mich, weswegen ich laut stöhnen musste. Sicherlich hörten uns die Nachbarn, die sich darüber gefreut haben, mal kein Gestöhne zu hören. Ich bewegte mich gegen Palle und schrie erregt, als Palle hart gegen meine Prostata stieß. Immer wieder fixierte Palle diesen Punkt, sodass ich schon Sternchen sehen konnte und vor Erregung fast ohnmächtig geworden bin. Als Palle besonders hart dagegen stieß, konnte ich mich nicht mehr halten und ergoss mich laut schreiend zwischen uns. Palle Stöße wurden immer schneller und unkontrollierter, bis er sich dann laut stöhnend in mich ergoss. Palle nahm sich ein Taschentuch vom Nachttisch und säuberte meinen Bauch und drehte uns so, dass ich auf ihm lag und er noch in mir war. Er deckte uns zu, währenddessen ich mich an ihn kuschelte. Wir redeten eine Weile, bis ich durch Palles Streicheleinheiten, ins Land der Träume fiel.

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Ich hoffe, euch hat dieser OneShot gefallen ^^

Ich freue mich immer über Kommentare und Verbesserungsvorschläge.

Entschuldigung, dass in letzter Zeit nichts kam ^^'

YouTuber Lemons (auch andere Shippings)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt