A Love to Kill

Abschied und Wiedersehen.

Hey meine Lieben. Das ist jetzt das letzte Kapitel. Ich hoffe euch hat die Story bis jetzt gefallen... :D Ich werde dieses Kapitel in Drake's Sicht schreiben :) Ich hoffe sie gefällt euch und viel Spaß beim lesen:)

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"Rain, bist du sicher, das man da nichts unternehmen kann?" frage ich bittend. Er schüttelt nur den Kopf. "Es tut mir leid, aber man kann nichts dagegen machen" sagt er und ich senke meinen Kopf. Mit dem Gedanken zu leben, dass meine große Liebe bald von mir gehen wird, ist das schlimmste was es gibt. "Okay" flüstere ich und mach mich auf den Weg aus dem Wald wieder zurück in die Innenstadt. Heute Abend ist der letzte Abend, den ich mit Kya zusammen verbringen werde. Ich werde ihn genießen.

An ihrem Haus angekommen klingle ich und ein bleicher mit tiefen Augenringen stehender Jorden macht mir die Tür auf. Mir umamren uns brüderlich und ich gehe an ihm vorbei ins Haus. "Wo ist Robin?" frage ich und schaue ihn an. Er zuckt mit den Schultern. "Weg, braucht Zeit für sich alleine" sagt er und ich nicke. "Und dein Bruder?" frage ich erneut. "Im Zimmer. Wieder nicke ich und gehe in das Zimmer von Kya. "Hey" flüstere ich und gehe auf die  zirliche Gestalt vor mir zu. In diesen 20 Stunden hat sich ihr Körper so sehr verändert. Sie ist so bleich, wie eine leiche. Ihre Augen haben den glanz veroren und sie hat nicht genug Kraft, irgendwas zu machen.

"Können wir gehen?" frage ich vorsichtig und sie nickt. Langsam steht sie von ihrem Bett auf und läuft auf mich zu. Fest umarme ich sie und wir gehen aus dem Zimmer und dann aus dem Haus.

"Ich habe mir einen schönen Platz überlegt" erklingt ihre zerbrechliche Stimme. Ich schaue zu ihr herunter. "Am See" sagt sie knapp und ich nicke. Zusammen gehen wir in die Richtung des Waldes, bis wir am See angekommen sind und uns auf einen großen Stein setzen.

"Drake, du weisst ich liebe dich, aber bitte tu mir einen Gefallen" bittet sie und ich schaue sie fragend an. "Wenn die Zeit kommt an der ich gehe, bitte trauer nicht all zu lange um mich, bitte suche nach deiner neuen Liebe und lebe glücklich mit ihr" sagt sie und ich schaue sie geschockt an. "Kya-" ich werde unterbrochen in dem sie weiter redet. "Ich weiss nicht, was dein Weg dir noch bringt, doch ich weiß, wenn du nicht um mich trauerst, wirst du glücklich" sagt sie und schaut zu mir herauf. Mit Tränen in den Augen lächelt sie mich an. Als eine Träne ihre Wange herunter rollt, senkt sie ihren Blick und lacht leise. "Ich wollte mich mit einem Lächeln von dir verabschieden... ich wollte fröhlich Lebwohl sagen" lächelt sie. Auch bei mir bilden sich Tränen welche auch schon meine Wange herunter laufen.

"Kya, ich liebe dich über alles, und ich weiß auch, dass ich eine lange Zeit ohne dich leben muss, aber glaub mir, ich werde auf dich warten Kya, ich werde dir immer treu bleiben und ich werde dich finden" sage ich und umarme sie.  "Glaub mir Kya, ich werde dich als erster wieder erkennen, wenn wir uns das nächste Mal wieder sehen" lache ich und drücke sie noch fester an mich. "Ich liebe dich" sagen wir gleichzeitig. Ich nähere mich ihrem Gesicht und drücke meine Lippen auf ihre. Sie erwiedert doch plötzlich stoppt sie und ihr Gesicht senkt sich. Ihre Lippen streifen mein Kinn und ihr Kopf legt sie auf meine Schulter. "K-kya" sage ich stotternd und schüttle sie leicht. "Nein, Kya!" schreie ich laut und weine bitter.

Nach dem ich mich etwas beruhigt habe, lege ich Kya's Leblosen Körper in die hohe Wiese und küsse sie ein letztes Mal auf die Stirn. "Auf wiedersehen" flüstere ich und gehe mit langsamen Schritten davon.

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20 Jahre später.....

"Junge renn schneller!" schreit eine Stimme und ich drehe mich um. Zwei Männer rennen an mir vorbei. Verwirrt schaue ich ihnen hinter her. "Robin!!" schreit der eine Mann und ich schaue genauer hin. Tatsächlich Robin, Kya's damaliger Vater. Er ist vor über 60 Jahren gestorben. Nach dem Kya damals starb, hat er nichts mehr aus seinem Leben gemacht, bis  er schließlich starb. Da sieht man ihn wieder grinse ich vor mich hin.

Langsam gehe ich auf die drei Männer zu. Robin habe ich schon erkannt. Ich schaue zu dem zweiten und erkenne das es Lucas ist, doch wer der dritte ist, weiss ich leider nicht. "Was willst du" knurrt Robin und schaut mich an. "Nichts" lache ich und wollte gerade weggehen als plötzlich eine Stimme hiner mit erklingt. Diese liebliche Stimme, der Klang, der meine Ohren verwöhnt.

"HÄNDE HOCH!" schreit sie. Langsam drehe ich mich um und tatsächlich. Kya steht vor mir, mit einer Waffe in der Hand und schaut uns alle drei finster an. Ich lache leicht auf.

"Was gibts da zu lachen?" zischt sie und zeigt mit der Waffe auf mich. "Kya?" frage ich immer noch lachend und ihr Blick ändert sich von wütend auf verwirrt. "Was, woher weisst du das?" fragt sie und senkt ihre Waffe. Während wir so da standen, hauten die drei ab, so das sie uns alleine liesen.

"Ich sagte doch, ich werde dich sofort wieder erkennen, wenn wir uns treffen" lache ich mit Tränen in den Augen. "Wer bist du?" fragt sie immer noch verwirrt. Jetzt beginnt meine Arbeit, erneut Kya's Liebe zu gewinnen....

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Sooooooo :DDD Das wars. Die Story ist beedet. Ich hoffe sie hat euch gefallen :) Voten nicht vergessen ;) Kommentare sind erwünscht ;) Bis bald :'*