22. Kapitel

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Thomas

Ich saß einfach nur da und hatte meine Arme um Newt geschlungen. Er war der Junge, den ich liebte und mit dem ich für immer zusammen bleiben will. Vorsichtig fuhr ich unter Newt's Shirt und streichelte seine weiche Haut. Sofort ertönte mein Lieblingsgeräusch. Newt hatte zu schnurren begonnen. Ich lächelte und küsste sein Nacken. ,,Weißt du, worauf ich richtig Bock hab?", flüsterte Thomas ihm ins Ohr. Newt schüttelte den Kopf und sah zu mir nach hinten. ,,Auf dich", knurrte ich und legte ihn ins Bett. Ich setzte mich auf seinen Unterleib und sah zu ihm runter. Er sah wirklich unglaublich süß aus. Sofort begann ich ihn zu küssen und bald lagen all unsere Klamotten vor dem Bett. Newt hatte die Augen geschlossen und keuchte leise. Sein zierlicher Körper war leicht verschwitzten und endlich hatte er wohl ein bisschen zugenommen. Ich küsste mich von seinen weichen Lippen hinunter zu seinem Glied. Sanft verteilte ich Küsse auf seinem Bauch, was Newt kichern ließ. Plötzlich keuchte der Blonde nicht mehr vor Lust, sondern vor Schmerz auf. Besorgt sah ich zu ihm hoch. ,,Ist alles okay?", fragte ich und hörte sofort auf. Newt verzog das Gesicht und ich wusste, dass gar nichts okay war. Ohne lange zu zögern zog ich mir an. Dann zog ich Newt noch eine Boxershorts an und brachte ihn zu Mary. Sie muss uns einfach helfen. ,,Mary, wir brauchen deine Hilfe. Newt hat Schmerzen", meinte ich schon fast panisch, während der Blonde auf der Liege vor Schmerzen stöhnte. ,,Okay, wo tut es denn weh?", wollte die Ärztin wissen und Newt zeigte auf seinen Bauch. Mary nickte. ,, Kannst du dich vielleicht kurz ein bisschen entspannen und locker lassen?", fragte sie sanft. ,, Ich Versuche es", keuchte der Blonde und schloss die Augen, während Mary seinen Bauch ab tastete. Ich sah ihn nur besorgt an. Was hatte mein Schatz bloß?

Du Kommst Hier Nicht Raus (Newtmas) Die FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt