Do or Die

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Also vorerst,mir kam diese Idee gerade spontan ,zudem ist dies meine erste ff also erwartet nicht zuviel ....
So und jetzt viel Spaß  ^ш^
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Ungeduldig klopfte Kisame mit dem Fuß auf den steinigen Boden und murrte missmutig vor sich hin. Was den anderen gehörig auf den Keks zu gehen schien.
„Hör endlich auf damit, Fischfresse!", kam es von Hidan. „Das ist ja unerträglich."
„Leck mich am Arsch."
„Nein danke, ich habe besseres zu tun."
„Auf dein sinnloses Gequatschte hat übrigens auch niemand Lust, Hidan.", sagte Deidara.
„Schnauze, Blondie! Mädchen haben hier nichts zu sagen."
Dafür erntete er einen tödlichen Blick von Konan, die gegenüber von Kisame an der Wand lehnte. Die einzige Frau in der Organisation Akatsuki musste sich ja angesprochen fühlen. Hidan ignorierte sie einfach und starrte jetzt wieder auf die Tür, so wie alle anderen auch. Die Tür zu Kisames und Itachis Zimmer. Itachi war, zusammen mit Kakuzu, der einzige, der nicht im Flur des Hauptquartiers stand. Pains gepierctes Gesicht war ernst, was ihn noch unheimlicher aussehen ließ als vorher.
„Wie lange müssen wir denn noch warten?", fragte Deidara gelangweilt.
„Bis wir wissen, was Kakuzu zu sagen hat.", antwortete Pain.
„Hoffentlich geht es Itachi-san gut.", quiekte Tobi leise und klang so, als würde er gleich anfangen zu heulen.
„Mich interessiert es aber nicht die Bohne, was mit Uchiha los ist."
„Anscheinend schon, denn sonst wärst du nicht hier.", sagte Zetsu.
Deidara murmelte irgendetwas Unverständliches und sah ziemlich beleidigt aus. Wie ein kleines Mädchen, was Hidan auch direkt bemerkte, worauf Deidara anfing sich mit ihm zu zoffen. Was Tobi dazu verleiten ließ die beiden Streitenden wieder versöhnen zu wollen, was gar nichts brachte, außer ganz viel „Tobi is a good boy!"'s. Kisame, Konan, Pain und Zetsu verdrehten synchron die Augen und versuchten die drei zu ignorieren, was reichlich schwer war. Das ging ungefähr fünf Minuten so weiter, bis ein Schrei aus dem Zimmer vor ihnen kam.
„WENN IHR NICHT ENDLICH DIE KLAPPEN HALTET, BRING ICH EUCH ALLE UM UND VERSTEIGERE EURE EINGEWEIDE BEI EBAY!!!"
Kisame grinste. Kakuzu war anscheinend sehr schlecht drauf. Wenigstens hatte das die Wirkung, dass die drei Quasselstrippen endlich die Klappen hielten. Nur von Hidan kam ab und zu ein saftig gemurmelter Fluch, worin er seinen Partner beschimpfte. Die nächste Viertelstunde sagte keiner mehr was, jetzt wurde sogar Kisame ungeduldig.
„Kann der Opa sich nicht mal beeilen?", fluchte Deidara.
Die Tür öffnete sich und Kakuzu kam raus.
„Dein Organe versteigere ich als erstes, Deidara!", zischte er.
Deidara hob abwehrend die Hände, Pain trat nur vor.
„Hast du was herausgefunden?"
Kakuzu ging erst nicht auf den Leader ein, sondern drehte sich zu Kisame um.
„Was genau sagst du, ist passiert?"
Kisame zuckte mit den Schultern und wirkte sichtlich genervt, wahrscheinlich, weil er das schon sechs Mal erzählt hatte. Einmal dem Leader, dann Konan, dann hatten Hidan und Deidara ihn so lange genervt, bis er es den beiden erzählt hatte, dann Kakuzu, weil der der einzige von ihnen mit Medizinkenntnissen war und letztendlich auch noch einem heulenden Tobi.
„Wir waren auf Mission und hatten sie gerade beendet. Wir waren auf dem Rückweg, wurden dann aber angegriffen. Es waren ungefähr sieben Kiri-Anbu's. Hat Spaß gemacht, die zu töten, so nebenbei bemerkt. Ich habe mich um meinen Teil gekümmert, Itachi um seinen. Gerade als ich mit meinen fertig war war Itachi auch fertig. Er drehte sich um und wollte mit mir weitergehen, als jedoch alle Leichen der Anbu's explodierten."
„Die Dreckssäcke hatten Sprengladungen an ihren Körpern und ihr habt es nicht bemerkt?", lachte Hidan.
„Du hättest sie genauso wenig bemerkt." Kakuzu natürlich, Hidan zeigte ihm den Stinkefinger.
„Das waren keine normalen Bomben.", sagte Kisame. „Das waren irgendeine andere Art von Bomben. Itachi und ich sind da beide gleichzeitig raus. Wir schienen beide nichts abgekriegt zu haben, dachte ich jedenfalls. Itachi wurde auf dem Rückweg langsamer und blieb letztendlich sogar stehen. Er fasste sich an den Kopf und schien total neben sich zu stehen. Und als ich ihn gefragt habe, was los ist ist er einfach zusammengeklappt. Ende der Geschichte."
Alle waren ruhig, bis Pain wieder vor trat.
„Also, was hat er jetzt, Kakuzu?"
„Ich habe nicht die geringste Ahnung.", gestand Kakuzu.
„Was?!?", zischte Deidara. „Ich stehe hier fast eine Stunde für nichts?"
„Halt die Klappe, Barbie.", sagte Hidan.
„Selber!"
„Haltet alle die Fressen!", sagte Kakuzu und wandte sich an den Leader. „Ich kann ihm jedenfalls nicht helfen. Ich weiß nicht was er hat und ich bin auch kein Medic-Nin. Er wacht auch nicht auf. Ich würde professionelle Hilfe holen, wenn du ihn noch gebrauchen willst."
„Moment mal!", sagte Kisame. „Was soll das denn bitte heißen?"
Pain sah ihn kalt an. „Ganz einfach. Wenn er funktionsunfähig ist, wird er eliminiert. Einen unfähigen Ninja kann ich für unsere Organisation nicht gebrauchen!"
Kisame riss die Augen auf. Sie wollten Itachi umbringen, wenn er nicht wieder gesund wurde? Das konnte nicht deren Ernst sein!
„Das könnt ihr nicht machen!"
„Ich kann und ich werde!", zischte Pain.
Kisame zischte wütend, aber er war anscheinend nicht der einzige, dem das nicht gefiel. Konan sah auch nicht sehr begeistert aus, sie schluckte und schien zu überlegen. Kisame wusste, dass sie die einzige war, die mit Itachi, abgesehen von ihm, einigermaßen gut auskam. Dann trat sie vor, sie hatte anscheinend einen Einfall.
„Welches Dorf liegt uns im Moment am nächsten?", fragte sie.
„Konoha-Gakure."
„Wohnt da nicht Tsunade?"
„Tolle Idee, Konan.", kam es von Zetsu, ehe sich seine andere Seite meldete. „Willst du die Hokage, der fünften Generation entführen."
Konan grinste leicht. „Nein, nicht sie. Aber soweit ich weiß, hat sie eine ausgebildete Schülerin."
Darauf herrschte erst mal perplexe Stille, dann breitete sich ein fettes Grinsen auf Kisames Gesicht aus.
„Konan, du bist ein Genie."
„Die?!?", schrie Deidara. „Das kannst du nicht machen! Die Kuh hat Sasori no Danna umgebracht!"
Kisame ignorierte ihn einfach und war schon in Richtung Ausgang.
„Du hast drei Tage!", rief ihm Pain hinterher. „Länger gebe ich dir nicht!"
Drei Tage, das war mehr als genug. Kisame schnappte sich sein Schwert Samehada und schon war er draußen. Er hatte drei Tage um einen Medic-Nin zu holen. Er wusste von wem Konan sprach, er hatte das rosahaarige Mädchen schon mal gesehen. Sie war bei allen bekannt, immerhin hatte sie einen von ihnen umgebracht. Das sie Medic-Nin war war auch klar, somit war sie das perfekte Ziel. Kisame lief los, zischte durch die Bäume so schnell er konnte. Hier ging es immerhin, um das Leben seines Partners. Schaffte er es würde Itachi wahrscheinlich weiterleben. Schaffte er es nicht müsste er sich in naher Zukunft einen neuen Partner suchen.
Und darauf hatte er definitiv keinen Bock!

tbc...

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Ok,das war es mit dem ersten Kapitel
Evtl kommt bald das 2. ^ш^

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