Teil 005

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Einige Outfits später, nachdem Jolie Annika aus einem wirklich hautengen Minikleid befreien musste, ist das Bewerbungsgespräch völlig vergessen. Albern und kichernd probiert Annika noch ein paar Teile an, die ihr Jolie bringt und die sie vor einer Stunde noch für absolut unmöglich skandalös gehalten hätte. Mittlerweile muss sich Jolie schwer beherrschen, um nicht über's Ziel hinauszuschießen, Annikas unschuldig-grazile Natürlichkeit ist dermaßen sexy. Ein paar kleine Berührungen hier und da kann sie sich dann doch nicht verkneifen, und dieses Streifen über Annikas Brustansatz oder das Riechen an ihrem Nacken machen sie nur noch mehr an. Zeit für den nächsten Schritt, denkt sie sich, und hängt das vorletzte Teil über den Kabinenrand.

Es dauert keine fünf Sekunden (Oh, es läuft so gut!), da steht Annika nackt vor dem Spiegel (sie scheint es nicht einmal zu bemerken), die Wangen gerötet, die grünen Augen glitzernd, eine Handvoll seidene Blüten und Blätter in der Hand. "Ich glaube, Du musst mir helfen. Wie soll das denn halten?"

"Komm hierher!" Jolie lotst Annika einen Schritt hinter die Lehne eines der Sessel. Sie lehnt sich an die Sessellehne, sodass Annika genau vor ihr steht, und justiert die kleinen Klammern, die dieses spezielle Outfit an den Brustwarzen hält, bis sie denkt, dass es auf Annikas kleine Nippel passt. "Achtung!" und schwupp, sind beide Klammern angebracht. Annika atmet scharf ein, setzt schon zu einer Beschwerde an, überlegt es sich dann aber doch anders. "Das Ding ist fies", kichert Jolie, "ich hab selbst so eins. Für das Bacchusfest." Sie geht um Annika herum und stellt sich hinter sie. "Und jetzt stütz Dich auf die Sessellehne!"

Annika atmet noch immer schwer, die Klammern ziehen an ihren Nippeln, so intensiv, dass es fast ein bißchen wehtut, aber gleichzeitig tingelt und feuert es an ihrem Kitzler, daß sie es kaum aushält. Sie will gleichzeitig betteln, daß Jolie es abmachen soll und daß sie noch ein wenig fester ziehen soll. Ihre Knie zittern und Gänsehaut läuft ihr über den Körper. "Wie...", keucht sie stöhnend, "kannst Du... damit nur einen ganzen Abend rumlaufen?", und lässt sich, erleichtert, nicht mehr mit zitternden Beinen stehen zu müssen, nach vorn auf die Sessellehne fallen. Der Stoff baumelt nach unten und lässt sie zur Strafe noch einmal zusammenzucken.

Jolie beobachtet das Schauspiel von hinten, genüsslich auf ihrer Unterlippe kauend. Sie greift gerade zwischen Annikas leicht gespreizten Beinen hindurch nach dem kleinen Dildo am anderen Ende des Stoffes, da fällt ihr auf, daß sie die Gleitcreme vergessen hat. Soll sie von Annikas Nektar nehmen? sinniert sie und streichelt abwesend über den hochgereckten, kleinen, festen Po vor ihr. Nein, das wollen wir noch aussparen, nicht alles auf einmal. Das hier wird gewagt genug, aber es sah aus, als hätte sie es vorhin genossen, mit diesem Knoten am Anus. Aber woher jetzt...? 

"Wo hast Du nur Deine Gedanken, Jolie!", schilt sie sich im Stillen selbst und feuchtet zwei Finger mit ihrem eigenen, reichlich fließenden Saft an. Dann greift sie mit der anderen Hand nach dem etwa fingergroßen Plug, nicht ohne etwas mehr am Stoff zu ziehen als unbedingt nötig, und feuchtet ihn gut an, es soll ja nicht weh tun. Dann streicht sie mit einem feuchten Finger sanft über Annikas Rosette. "Keine Angst, das tut nicht weh. Lass es einfach geschehen, ich bin ganz vorsichtig, versprochen...", raunt sie und bringt den Plug in Stellung.

Annika hört kaum, was Jolie sagt, die Klammern an ihren Nippeln und dieser geile Fast-Schmerz lenken sie ab. Wieso fühlt sich das nur so gut an? Bin ich irgendwie pervers? Moment, was macht sie da? Oooh! Da soll das andere Ende also hhh...hhh...hin...

Jolie spürt, wie Annika, am ganzen Körper erstarrt, dieser neuen Empfindung nachspürt und schiebt ganz sachte weiter. Einige Sekunden später ist das kleine, dünne Ding schon versenkt und eine seidene Efeuranke schlängelt sich zwischen Annikas Pobacken nach oben. "Du darfst aufstehen", haucht Jolie, unwillkürlich ebenfalls die Luft anhaltend.

Annika kommt ein wenig unbeholfen hoch. Sie ist schon wieder rot, stellt sie fest, während sie die Blumenranken begutachtet, die sich von ihren pulsierenden Nippeln nach unten ziehen, zwischen ihren Beinen hindurch - es fühlt sich nach einem Wasserfall dort an, mittlerweile - bis zu ihrem Po, wo dieses kleine Ding drinsteckt, und noch ein Stück weiter nach oben. Es sieht wirklich spektakulär aus, denkt sie sich. So erregt hat sie sich noch nie gefühlt, der Dildo massiert sie bei jedem Schritt und die Klammern... Aaah! Viel besser, als es sich alleine zu machen.

Jolie würde die arme, hilflose Kleine ja am liebsten direkt vernaschen, aber dazu reicht die Zeit leider nicht mehr, wie ihr ein verstohlener Blick auf die Uhr mitteilt. Sonst hätte sie sich wahrscheinlich doch nicht mehr beherrschen können. Die Kleine windet sich aber auch ganz bezaubernd in diesem Teil... So geht sie nur zu Annika hinüber, zupft ein wenig die Blätter glatt (das kann sie dann doch nicht lassen), genießt die Reaktionen, die prompt und heftig kommen (Sie ist wirklich total hilflos vor Geilheit, ich könnte sie an den Ranken überallhin hinter mir herziehen und alles, alles mit ihr machen... Oh, Du bist so süß, und Du machst mich echt an, Kleine!), und erliegt dann doch der Versuchung, Annika an ihren Nippeln zurück zur Kabine zu lotsen.

Annika kann die kleinen Lustquietscher nicht mehr wirklich unterdrücken, die Jolies sanfte, aber so quälende Behandlung hervorruft. Klar denken kann sie sowieso nicht mehr, alles wird von den immer neuen Wogen weggespült, die ihre Nippel Richtung Kitzler schicken. Es ist auf einmal ganz schön schwierig, überhaupt zu stehen, geschweige denn, in Pumps zu laufen... Sie merkt kaum, wie sie in die Kabine kommt - bis plötzlich alles vorbei ist. Jolie entfernt mit geübten Griffen Dildo und Klammern und entwischt aus der Kabine, bevor Annika wieder einen klaren Gedanken fassen kann. 

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