Teil 060

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Schließlich gibt sie es auf, geradeaus zu gehen und verlegt sich darauf, sich mithilfe von Stuhllehnen und Séparée-Wänden auf Kurs zu halten, auch wenn sie dafür immer wieder das Tablett mit einer Hand loslassen muss. Ein bisschen wie auf der Titanic, denkt sie und knallt das Tablett immer noch kichernd auf den Tisch vor ihren Gästen. "Ubsi! Müsst ihr selber einschenken, hat die Herrin gesagt", grinst sie, "und dann dürft Ihr mich beschtrafen, weil ich so ne miiiese Kellnerin bin." Sie schaut hoch. 

Zehn Männer starren sie an wie Beute, ziehen sie mit Blicken aus, wechseln Blicke untereinander. Woah! Sie steht ganz still. "Was gucktn Ihr so?" Die sehen alle so sexy aus in ihren Anzügen, dass ihr selbst ganz heiß wird, und rot wird sie auch, wie immer, wenn sie angestarrt wird. Unwillkürlich schlingt sie sich einen Arm um die Taille. "Viel ist ja nicht dran", sagt einer und zeigt auf ihren Oberkörper. "Ist doch egal", sagt ein anderer, "da hast Du eh nicht viel von, wenn sie auf dem Bauch liegt. Die Frage ist, bläst sie anständig?" - "Mal sehen, ob sie schon bestraft wurde." Der, der ihr am nächsten sitzt, schiebt plötzlich ihren Rock hoch und pfeift durch die Zähne. "Schön rot." Er streicht unerwartet leicht und sanft über ihre glühenden Backen. Sie streckt den Po raus und schließt genussvoll die Augen. "Und kein Slip, Leute." Plötzlich klatscht seine flache Hand auf ihren Hintern nieder und unwillkürlich fällt sie mit dem Oberkörper etwas nach vorn und stützt sich auf dem Tisch ab. 

Neben ihr hat jemand wohl die Flasche genommen und gießt die Shots ein, es gluckert leise. Ihre Beine werden auseinander gedrückt und folgsam spreizt sie sie. Jetzt wieder ganz sanft fährt ein Finger durch ihre Schamlippen und in sie hinein. "Auf jeden Fall ist sie ordentlich saftig. Gleitgel brauchst Du keins mehr hier." Jemand hält ihr ein Glas an die Lippen. "Runter damit!" Der Finger in ihr massiert ihren G-Punkt ziemlich heftig, und halb aus Lust, halb auf die Aufforderung hin, legt sie ihren Kopf in den Nacken. Flüssigkeit fließt in ihren Mund und sie schluckt mehr reflexartig. Stoff legt sich vor ihre Augen. Um sie herum wird geklappert, jemand drückt sie runter auf die Unterarme. Sie haben ihr sogar ein Polster hingelegt, wie nett. Wahrscheinlich haben sie die Seitenteile vom Tisch runtergeklappt, plötzlich stehen alle ganz nah, sie hört das Rascheln des Anzugstoffs und spürt die Wärme, die sie ausstrahlen. Und der Geruch nach Lust, hmmm... 

Bevor sie weiter darüber nachdenken kann, wo der jetzt herkommt, berührt etwas ihre Lippen. Neugierig tastet sie mit den Lippen und fühlt samtweiche Haut über einer schon prallen Eichel. Mit einem zufriedenen Brummen zupft sie kurz daran und schiebt sie dann zurück, um ihre Zunge auf der empfindlichen Spitze spielen zu lassen. Noch jemand brummt zufrieden, als er sich ein wenig tiefer in ihren Mund schiebt und ihr die Hände auf den Kopf legt. 

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