Teil 061

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Hinter ihr entbrennt eine leise Diskussion. Es scheint irgendwie um sie zu gehen, aber sie hört nicht richtig hin... zwei Finger ficken sie mittlerweile, der Typ vor ihr schiebt sich noch ein Stück tiefer in ihren Mund und eine andere Latte wird in ihre rechte Hand gelegt. Es tut irgendwie gut, das heiße, feste Fleisch in den Fingern zu spüren, das macht es erträglicher, dass sich immer noch alles dreht. Die Diskussion klingt ab und die Finger verschwinden aus ihrem Inneren. Sie maunzt und will sich nach hinten schieben, aber "Nichts da!" wird sie von den Händen an ihrem Kopf wieder auf den Schwanz in ihrem Mund gezogen, bis zum Anschlag. Sie wundert sich kurz, warum das so leicht geht, aber dann kommt ihr der Shot in den Sinn. Und dann ist es egal, weil sich jemand in ihre Möse schiebt und zwei-, dreimal genüsslich zustößt. Schade, dass er nicht dicker ist, denkt sie noch, dann ist er auch schon wieder weg. Aber bevor sie sich wieder beschweren kann, setzt er an ihrem Anus an. Ihre Augen werden hinter dem Stoff ganz groß und sie hält plötzlich ganz still. Jetzt ist sie froh, dass er nicht dicker ist. Langsam, aber bestimmt, schiebt er sich in sie, und dank der Flasche, die da vorher drin war, kann sie ihn erstaunlich leicht aufnehmen. Wie anders sich das anfühlt... der kalte, harte, glatte Flaschenhals vorhin, und die warme, weiche Haut jetzt, die sich verschiebt auf der Härte darunter, dann der Moment, als die Eichel komplett verschwunden ist, dann die Wulst der Vorhaut, dann der ganze, leicht pulsierende, heiße Schaft, der Zentimeter für Zentimeter in sie geschoben wird, bis sie spürt, wie sich das Becken des Trägers an sie presst. Er hat sich ziemlich weit nach vorn über sie gebeugt, sie spürt seine Wärme, und auch er steht ziemlich breitbeinig. Sachte beginnt er, sich in ihr zu bewegen, und auch die Latte in ihrem Mund nimmt ihre Bewegung wieder auf. Es fühlt sich anders an als normal, enger auf jeden Fall, aber auch irgendwie gut. Sie entspannt sich ein wenig und lutscht wieder mit mehr Hingabe an dem Schwanz vor ihr, als noch jemand zwischen ihre Beine tritt und an ihre Möse ansetzt. Der ist dicker als der andere, und sie ist enger, weil der andere ja schon in ihrem Arsch steckt, und plötzlich ist sie komplett ausgefüllt. Sie stöhnt. Das fühlt sich so gut an. Und dann beginnen sie, sie vor und hinter zu schieben, sie hat jetzt einen Schwanz in jeder Hand und das Gefühl, dass sie die auch zum Festhalten braucht, weil sie sonst wegfliegen würde, so geil ist das. Mittlerweile hat sie völlig aufgehört, gegen das Schwindelgefühl anzugehen, und wirbelt unkontrolliert durch die Schwärze hinter der Augenbinde.

Nach einer Weile legt der in ihrem Po einen Extra-Stoß ein, als sie gerade den Schwanz vor ihr ganz tief im Rachen hat. Hinter, vor, in den Arsch, hinter, vor, in den Arsch... und dann sagt jemand "Prost!", alles hält an... sie spürt, wie 5 Schwänze ein paar Sekunden lang im Takt pulsieren... und dann geht es weiter. Je geiler sie wird, desto dicker kommen sie ihr vor. Ach nein, die Shots... Wale sind keine kleinen Tiere. Dick und prall schiebt sich der Schwanz vor ihr tiefer und tiefer in ihren Rachen, je mehr die Wirkung des Shots einsetzt, ihre Möse ist richtig schön voll, und ihr Hintern ist so gedehnt, dass sie das Gefühl hat, fast zu platzen. Oh bitte, seid vorsichtig mit mir, denkt sie und reckt trotzdem jedes Mal ihren Po nach hinten, wenn der Extra-Stoß kommt. Es fühlt sich einfach zu gut an, wenn sie spürt, wie die Schwänze in ihr aneinander vorbeigleiten.

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