Teil 013

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Schließlich kommen die beiden an einem fahrbaren, gepolsterten Podest an. Ein nackter Mann ist an einem Ende aufrecht mit Händen und Füßen an ein leicht nach hinten geneigtes Andreaskreuz geschnallt. Er hat die Augen geschlossen und scheint erregt zu sein, jedenfalls hat er eine recht beeindruckende Latte, größer als die am Brunnen zumindest. Annikas Augen weiten sich und sie krabbelt gierig auf das Podest zu, während ihr das Wasser im Mund zusammenläuft. Auf merkwürdige Art scheint der ganze Raum in den Hintergrund zu treten und nur der Schwanz wird immer größer und schärfer, bis er ihr ganzes Blickfeld und Denken auszufüllen scheint. Ich muss ihn lecken, fühlt sie mehr als sie denkt, ich muss einfach... und dann muss ich Derek finden und ihn in den Mund nehmen... so tief ich kann.

Jolie folgt Annika auf das Podest und hakt die Kette in einem Ring am Boden ein, sodass Annika auf allen Vieren auf der gepolsterten Fläche kniet. Die Höhen sind so ausgeglichen, dass der Schwanz genau vor ihrem Gesicht ist. Gierig stürzt sie sich auf ihn. Hmmm, das fühlt sich noch viel besser an, samtweich außen und viel lebendiger. Sie kann die Adern mit der Zunge spüren und die Geilheit, die ihr Tun hervorruft. Jolie erklärt irgendetwas, aber sie bekommt es kaum mit. Es ist so unwichtig. Nur das Saugen ist noch wichtig, und mit der Zunge an seinem Schaft zu spielen, mit ihren heißen Lippen an seinem harten Fleisch entlangzugleiten, wieder und wieder.

"Normalerweise würde ich Dir noch die Handgelenke fesseln, damit Du die Nippelklemmen nicht abnehmen kannst. Siehst Du, das Geländer hinter Dir ist so angebracht, daß Du, wenn Du Dich anlehnst, den Schwanz kaum noch berührst. Und die Höhe ist so, daß Du für einen Mann, der dahinter steht, gut zugänglich bist. Es sieht sehr geil aus, wenn so ein heißes, kleines Ding wie Du schön vor und hinter geschoben wird. Das macht sich mit der Nippelkette auch ganz apart... Meinst Du, ich soll Dich gleich drauflassen? Dann haben die Gäste nachher gleich was Süßes zum Ficken." Jolie leckt sich die Lippen bei der Vorstellung, als sie Annika mit dem Vorschlag provoziert.

Das dringt dann doch durch. Ficken? Sie hat doch noch nie! Entsetzt will sie sich zu Jolie umdrehen, aber die Ketten reißen sie zurück. Diesmal tut es richtig weh, aber der Reiz reicht unerwarteterweise trotzdem aus, um sie über die Kante zu schubsen. "Du... Hexe", knurrt sie unwillkürlich, bevor die erste Welle des Orgasmus heranrollt. Es ist eine harte, kurze Welle.

Als sie abklingt, hört sie Jolies gefährlich sanfte Stimme hinter sich. "Kein Respekt! Das wirst Du lernen müssen..." Im nächsten Moment klatscht Jolies flache Hand auf ihre rechte Pobacke. Dann auf die linke. Es zwiebelt, tut aber nicht wirklich weh. Eigentlich fühlt es sich sogar gut an, wie ihr Hintern zu prickeln beginnt, auch wenn dadurch ihr ganzer Körper nur noch heißer zu werden scheint. Aber wenn sie ihren Po näher an Jolies Bestrafung reckt, kann sie den Schwanz kaum noch in den Mund bekommen. Wieso nur macht es mich so an, wenn sie mir wehtut? "Jolie, nicht...", wimmert sie. Wieder rollt ein Orgasmus heran.

Jolie stöhnt leise, während sie Annikas Pobacken bearbeitet und sieht, wie die Kleine darauf reagiert. Sie weiß, dass Annika so viel aus dem Leckbrunnen getrunken hat, dass sie kaum noch Herrin ihrer Sinne ist und völlig enthemmt jedem Schwanz auf dem Gelände nachkrabbeln würde, aber sie ist sich gleichzeitig sicher, dass diese unerfahrene Kleine so viel Lust und Geilheit in sich hat, dass sie es mit der richtigen Stimulation auch so früher oder später tun würde. Und sie will es aus ihr herauskitzeln, nach und nach, Schritt für Schritt. Wie sie sich mir entgegenreckt, und die Schläge förmlich erbettelt mit ihrem süßen kleinen Arsch! Zärtlich lässt sie die Fingerspitzen über den brennenden Hintern wandern, bevor sie Annika den nächsten klatschenden Schlag versetzt und spürt, wie ihre eigene Erregung feucht und geschwollen zwischen ihren Beinen pulsiert.

Noch ein Orgasmus rollt über Annika hinweg. Und danach noch einer und noch einer, während Jolie ihr abwechselnd den Hintern versohlt und ganz sanft über die geröteten Pobacken streicht. Irgendwann zwischendrin bekommt sie ihre Bitte doch noch heraus, daß sie nicht auf dem Podest bleiben will. Als Jolie ihr bestätigt, dass sie nicht muss, wenn sie nicht will, sinkt ihr Mund erleichtert wieder auf den Riemen, der erwartungsvoll vor ihr zuckt. Sie schließt die Augen, lässt die Welt davonfließen und lutscht euphorisch an dem einzig realen Gegenstand, den es noch zu geben scheint. Schließlich spritzt der Schwanz heiß und zuckend in ihren Mund ab, was ihr einen letzten, sanfteren, ziemlich erschöpften Orgasmus beschert. Sie registriert vage, dass der Geschmack anders ist als am Leckbrunnen und liebkost sanft weiter mit der Zunge den allmählich erschlaffenden Penis. Als er schließlich aus ihrem Mund gleitet, verliert sie das Bewusstsein.

"Mist!", flucht Jolie, macht sie los und hievt sie durch eine der hölzernen Türen. Dahinter verbergen sich Separees mit Bänken auf drei Seiten um einen runden Tisch. Jolie schiebt den Tisch beiseite und öffnet eine weitere kleine Tür oberhalb der mittleren Bank. Die Tür samt Rückenlehne schwingt beiseite und Jolie krabbelt auf dem Sitz hindurch in ein geräumiges Bett mit Fenstern zum Park. Sie zieht Annika in das Bett, verdunkelt die Fenster und beginnt, dem schwitzenden Mädchen Wadenwickel mit Eiswürfeln zu machen.

"Ruh Dich aus, Derek kommt gleich und kühlt Dich ab... mach Dir keine Sorgen, in einer halben Stunde oder so lässt es nach", murmelt sie, auch wenn die Kleine sie gerade nicht hören kann. Sie streicht Annika das schweißnasse Haar aus der Stirn und legt ihr einen kühlen Lappen auf.

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