Teil 040

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Wie zuvor ist ihr Blick wie gefesselt, ist sie wie gefesselt von seiner Aura. Nicht nur seine Augen, auch sein Mund strahlt eine unglaublich erregende Dominanz aus, ein bisschen arrogant, ein bisschen ironisch, aber so unwiderstehlich sinnlich. Unwillkürlich leckt sie sich die Lippen. Derek hat inzwischen herausgefunden, wie seine Massage am wirkungsvollsten ist und Annikas Stöhnen, als er das Tempo ein wenig anzieht, wird lauter. Richard ist das nicht entgangen, sein Mundwinkel und sein bereits wieder wachsendes Gemächt zucken verräterisch.

Ohne hinzusehen, winkt er Jolie heran, die sich geschmeidig erhebt und über den Trog steigt, sodass sie vor Richard steht. Noch immer Annikas Blick festhaltend, dreht er Jolie vor sich um und beugt sie nach vorn. Ein kleiner Wink zu den Seiten und die beiden Priesterinnen setzen sich dorthin, wo eben noch Jolie saß, damit sie sich auf ihren Schultern abstützen kann. Richard lenkt Annikas Blick auf seine Erektion, die groß und fest in seiner Hand liegt, während er sie seinerseits nicht aus den Augen lässt.

Sie fasziniert ihn, er spürt ihr wildes Talent, durch die Grotte verstärkt, mehr als deutlich. Wellen unbändiger Lust durchlaufen ihn und lassen seine Eichel pulsieren. Jolie und der Doktor hatten recht. Sie ist eine gute Ergänzung für den Tempel und er hätte wirklich Lust, sie mal ordentlich auszuprobieren. Bilder blitzen vor seinem inneren Auge auf, wie er die Kleine von vorn nimmt, von hinten, sie blasen lässt, wie sie gefesselt vor ihm liegt, unterwürfig zu seinen Füßen kniet, ihr Arsch rot von seinen Schlägen, wie sie betrunken vor Lust beim Bacchusfest vögeln, wie er sie bei der Fuchsjagd fängt und erstmal stößt, bevor er ihr den Plug mit dem Fuchsschwanz abnimmt, wie sie sich auf dem Tempelaltar windet vor Lust. Oh ja, er muss sie haben, eines Tages.

Unterdessen setzt er seine Krone an Jolies bereitwilliger Öffnung an. Ah, Jolie! Mit der ersten, vertrauten Berührung ist die Verbindung da, so lustvoll wie immer... nein, das stimmt nicht ganz, korrigiert er seine Gedanken. So lustvoll, wie es die meiste Zeit war und wie es sein sollte. Die letzten Wochen muss es allmählich und unmerklich abgeflaut sein. Erst jetzt, wo es sich wieder richtig anfühlt, nimmt er es überhaupt wahr. Nachdenklich schaut er auf Jolies perfekte Rückansicht herunter und streicht liebevoll über ihren so wundervollen, prallen Po. Seine Hohepriesterin. All die Dinge, die er in seiner Fantasie mit Annika anstellen will, hat er mit Jolie schon erlebt und es war geil. Ist geil. Ihre Kurven, ihre unersättliche Libido und ihr Spaß am Spiel. Er lächelt und beginnt, sich ganz langsam in ihr zu versenken.

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