In my mind

💜Mont-Saint Michel💜Bald dürfen sie zurück💜

Sicht Rosalie
Am nächsten Tag wurde ich entlassen und konnte auch am Programm teilnehmen. Wir wanderten durchs Watt zur Insel Mont-saint michel(Msm). Wir brauchten 3 einhalb Stunden.Geplant waren 2Stunden. Am Anfang im Schlamm ist Frau Stahl meine Hasslehrerin ausgerutscht. Sie war von oben bis unten voller Schlamm,das sah sehr witzig aus. Dann sind wir durch so einen Wattfluss gegangen. Vor einem anderen mussten wir warten,bis der Wattführer einen sicheren Weg gefunden hat. Melodie ist ewig auf einer Stelle getreten. Als der Wattführer zurück war,war sie bis über die Hüfte im Schlamm. Alle anderen sind gegangen,also haben Sina,Klara und ich versucht sie rauszuholen. Dann kamen die anderen wieder und haben geholfen.
R:Mach das nie wieder Melli
Me:Ja.Kommt nicht nochmal vor.
Dann konnten wir durch den Fluss. aber wir durften nicht zu schnell oder zu langsam durch laufen oder stehen bleiben.
1.Es war schwer das richtige Tempo zufinden
2.Ist der Boden bei jedem Schritt unter einem eingesackt
3.War das Wasser schnell und hat einen fast mitgerissen
4.Wäre ich fast ausgerutscht,wenn mich Klara,Sina,Melli und Frau Léqoc nicht fest gehalten hätten.
Als wir drüben waren,zeichnete der wattführer mit deinem Stock einen Kreis in den wir uns stellen sollten und dann hüpfen. Man ist total eingesunken. Sina ist hingefallen und Paul wollte auf Gentleman machen und ihr aufhelfen ist dann aber selbst hingefallen. Ich bin bis zum Knie eingesunken. Das Watt ist so eklig!Als wir auf Msm waren,stellten wir uns zu einer Gruppe die sauber gemacht wurden und wurden somit auch sauber. Wir aßen dann etwas und haben uns dann die Kirche angeschaut. Danach durften wir etwas shoppen gehen. Wir hatten uns etwas verlaufen. Um 15Uhr rief uns Frau Herbst an,wo wir bleiben.
R:Wir haben uns irgendwie verlaufen.
FH:Wo seid ihr denn?
S:Irgendwo bei der Kirche.
FH:Dann geht zur Kirche. Ich schick jemanden der euch holt.
Wir gingen vor die Kirche. Kurz darauf kam Lûna.
Lû:Kommt mit
Sie zeigte uns den Weg. Als wir bei unserer Gruppe waren,stiegen wir in den Komplett überfüllten Bus. Dann gingen wir in unseren großen Reisebus. Am Abend duschte ich mich und ging dann schlafen.
Sicht Julia
Franco und ich hatten einen Termin beim Zeugenschutzprogramm. Wir bekamen erklärt,dass wir nächste Woche zurück nach Köln können und dass das unserer Familie,Freunden,Chefs und Stadt erklärt wird. Ich war so froh! Zuhause angekommen,packte ich gleich meine Koffer. Bulgarien und das schwarze Meer sind zwar schön aber nicht so schön wie die Heimat. Als ich fertig war,ging ich zur Wache,weil ich Dienst hatte.Es war echt viel los.Kaum war der Patient im Krankenhaus abgeliefert mussten wir schon zum nächsten.Bei mindestens der Hälfte der Einsätze wäre kein Notarzt nötig gewesen.🙄.Es ist Nachts!Ich brauch Schlaf!😴😫.Irgendwann um 3Uhr konnte ich etwas schlafen si circa eine halbe Stunde,dann war wieder der nächste Einsatz.2Betrunkene Medizinstudenten sind eine Treppe runtergefallen.Als Studentin ist mir sowas nie passiert😌. Als die Patienten im Krankenhaus waren,fahren wir zur Wache und ich konnte bis kurz vor Schluss schlafen,dann um 5:55 kam ein Einsatz um genau zu sein ein ManV,die dauern immer ewig.Um 8:49 waren wir an der Wache und ich konnte dann endlich Heim zu Franco.
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