《Epilog》

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Some time later

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Some time later...

"Ich schwöre, wenn du mich nicht gleich loslässt, breche ich dir deine scheiß Nase", knurrte ich und schlug auf die Arme, welche um meinen Bauch geschlungen waren und mich zurückhielten.

Mit meinem ganzen Gewicht stemmte ich mich gegen den Körper meiner besten Freundin.

"Shirin!"

Sie hielt mich ganz fest an sich gedrückt und versuchte mir mein Bikinioberteil nicht vom Körper zu reißen, als ich wie ein wild gewordener Stier diese Barbies bei meinem Freund entdeckte.

"Reg dich ab. Er weiß schon, was er tut." Mit einem Hieb drehte sie uns beide um und zwang mich dazu von den anderen wegzuschauen. "Noch dazu schmilzt mein verdammtes Eis deinetwegen."

Tadelnd sah ich sie mit Welpenaugen an und schmollte, als sie ihren Griff um meine Körper löste.

"Du verstehst das nicht", verteidigte ich mein Verhalten.

"Dann erkläre es mir", murmelte der Rotschopf, als sie an ihrem Vanilleeis leckte.

"Keine Ze-"

"Ich schwöre, wenn du nochmal einen Blitzstart machst und mich verdammt nochmal nochmals zu Boden reißt, werde ich dich am Pfosten festbinden."

Sie zeigte drohend auf den großen Metallpfosten, welcher neben den Garagen stand.

Ich seufzte auf und richtete mein Bikinioberteil. Heute war es mehr als nur heiß und das Team meinte, es sei gut, wenn man heute trainiere würde.

Offensichtlich war es das nicht, denn die meisten hatten sich in den Schatten verzogen oder fuhren nur für kurze Zeit, weil es viel zu warm war.

Shirin und ich hatten logisch überlegt und unter unserer Kleidung ein Bikini abgezogen, damit wir uns hier sonnen könnten.

Dies hatte ich bis jetzt auch getan, bis ich diese Parasiten bei Elyia bemerkt hatte.

Dieser war mit den anderen Jungs auf der Strecke.

Motocross-Hose und Helm, plus Schuhe. Das war alles, was er trug.

Kein fucking Shirt.

Auch Myles war so ein Kandidat und eigentlich konnte ich es auch verstehen.

In der Montur war es mehr als nur heiß und wenn sie schon nicht richtig fahren würden, würde es auch nicht allzu gefährlich sein.

Was mich eher störte, war, dass diese Bakterien den Oberkörper meines Freundes sehr spannend fanden.

Ich schielte zu Shirin rüber, welche immer noch mit ihrem Eis beschäftigt war und richtete die kurzen Shorts, welche ich mir vorher übergezogen hatte.

Als ich mir sicher war, dass Pippi Langstrumpf mich nicht mehr anvisierte, startete ich erneut einen Blitzstart.

Ich hechtete davon, aber meine beste Freundin hatte verdammt lange Arme. Als ich klein war, hatte ich sie immer mit der Tante in The Incredibles verglichen.

ElyiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt