Liebe Verlangen Lust (Band 1)

Verführung

Phillipp

Da ist dieses Knistern wieder. Sie leckt sich schon wieder über die Unterlippe. Ich will Sie küssen, jetzt. Scheiß drauf, das ist mein Büro und meine Firma. Ich drücke Sie gegen die Wand neben meinem Schreibtisch. Ich streiche ihr über einen Arm und sofort bildet sich dort Gänsehaut. Ich liebe es, wie ihr Körper auf mich reagiert. Ich schiebe meine Hand in ihr Haar und küsse Sie. Leidenschaftlich und fordert. Sie öffnet ihren Mund, so dass ich mit meiner Zunge in ihren dringen kann. Ich kann sie schmecken. Das ist das beste des Tages.

Ich dränge mich fester an sie. Ich spüre ihre harten Brustwarzen an meiner Brust. Ich will Sie anfassen und lasse meine Hand über Ihre Schulter zu Ihren Brüsten wandern. Als ich ihre Brust sanft berühre stöhnt sie in meinen Mund und drückt mir ihre Hüfte entgegen. Ich werde hart.

Ich spüre ihre Hand an meinem Rücken hinuntergleiten. Sie packt fest meinen Hintern und drängt ihre Hüfte noch fester an mich. Sie muss meinen harten Schwanz an ihrem Bauch spüren. Ich habe das Gefühl, das meine Hose gleich zerspringt. Ich lasse meine Hand tiefer sinken und umfasse ihren Hintern.

Mit meinem Knie dränge ich mich zwischen ihre Beine. Sie spreizt Sie bereitwillig.

Ich gleite an ihrem Oberschenkel zum Saum des Kleides. Als ich meine Hand unter das Kleid schiebe, spüre ich die elektrisierende Wirkung noch heftiger. Sie reagiert sofort mit einem Stöhnen und Gänsehaut, wo ich Sie berühre.

Oh mein Gott, wie diese Frau auf mich reagiert törnt mich nur noch mehr an.

Plötzlich klopft es an der Tür.

Ich spüre wie Liv sich sofort versteift. Ich trete einen Schritt zurück und sehne mich sofort nach ihrer Nähe wieder. Liv streift schnell ihr Kleid glatt und fährt sich übers Haar. Ihr Gesicht ist gerötet und ihre Lippen geschwollen von dem Kuss. Sie sieht so noch viel heißer aus. Als ich mich wieder auf den Stuhl setze, um den Ständer zu verbergen sage ich „Herein".

Paul tritt in den Türrahmen und mitten im Satz bricht er ab, als er Liv entdeckt. Sein Blick wandert schnell zwischen mir und ihr hin und her. Dann tritt da dieses hinterhältige lächeln in sein Gesicht. Bevor ich etwas sagen kann, ergreift Liv das Wort. Ihre Stimme klingt geschäftsmäßig, aber höflich.

„Hey Paul. Danke Phillipp, dann lass ich euch jetzt allein, ich muss eh noch ein paar Telefonate führen."

In Pauls Blick liegt Skepsis. Er zweifelt daran, ob er die Situation richtig eingeschätzt hat. Gut so und wow an Liv. Erstaunlich wie gut Sie das eben geschehene unterdrücken kann. Doch dann bemerke ich die Gänsehaut auf ihrer Haut. Nein, Sie ist immer noch erregt. Sie hat nur ihre Stimme unter Kontrolle.

Liv verlässt mein Büro. Erst dann fange ich an mich mit Paul zu unterhalten.

Heute sehe ich Liv nicht mehr. Als ich vom Meeting komme ist Sie bereits weg. Morgen fliegt Sie nach New York.

Paul hat mir eine Rede gehalten, dass er bittet keinen Sex im Büro zu haben. Das ist nicht fair allen Angestellten gegenüber. Als ich es bestritten habe, fing er einfach nur an zu lachen.

Es ist also so offensichtlich, fragte ich ihn. Er wurde ernst und nickte.

Okay. Ich will diese Frau. Vielleicht sollte ich mich mehr ins Zeug legen, ich will sie für mich ganz allein. Ich will sie beschützen, sie glücklich machen.