Liebe Verlangen Lust (Band 1)

Verlangen

Phillipp

Als ich die Augen aufschlage habe ich das Gefühl zuhause angekommen zu sein. Die leere in mir ist verschwunden. Ich drehe ich mich und da liegt Liv, auf dem Bauch. Sie schläft noch. Sie sieht friedlich aus und hat ein Lächeln auf dem Gesicht. Ihr Haar liegt wild auf der Matratze und verrät was wir gestern gemacht haben. Das war atemberauben. Nie hat es sich richtiger angefühlt, als diese Frau glücklich zu machen. Ich spüre das Verlangen, alle ihre Wünsche zu erfüllen, ohne das Sie selbst weiß, welche diese sind. Ich will sie schon davor herausfinden.

Das wird aber nicht einfach. Diese Frau kann mich auf 190 bringen in einem Wimpernschlag. Als wir essen waren mit der Familie, war ich stinksauer, als ich herausgefunden hatte, dass sie bereits bezahlt hatte. Aber gleichzeitig beruhigt es mich, Sie will mich meinet wegen. Nicht mein Geld. Das hat sie selber. Nicht so viel wie ich, aber sie ist nicht auf meins angewiesen.

Ich lasse meinen Blick über ihren nackten Rücken gleiten und werde hart. Mein Blick bleibt an diesem Hintern hängen. Er ist prall und rund. Genau perfekt. So ohne Stoff sieht er noch besser aus. Ich unterdrücke den Drang ihr mit dem Finger über die Wirbelsäule zu fahren und diesen atemberaubenden Hintern anzufassen.

Sie regt sich und schlägt die Augen auf. In dem Licht in ihrem Schlafzimmer sind ihre Augen noch grüner. Sie funkeln wirklich, wie ein Smaragd. Auf ihren Lippen breitet sich ein Lächeln aus, als sich ihr Blick klärt und sie mich sieht. Ich kann nicht anders als sie anzulächeln. „Guten Morgen meine Schönheit.", sage ich.

Sie vergräbt kurz ihr Gesicht in der Matratze und dann sieht sie mich mit einer Intensität an, als ob Sie direkt in meine Seele blicken kann. Ich fühle mich als wäre ich der Hauptgewinn. Ihr Hauptgewinn.

„Guten Morgen.", sagt Sie heiser und rutscht an mich heran. Mein harter Schwanz stößt an ihre Hüfte und sofort flackert Lust in ihren Augen auf. Ihre Brustwarzen werden hart und drängen sich gegen meine Brust. Ich bin wie berauscht von der Reaktion ihres Körpers auf mich.

Ich ziehe sie eng an mich und küsse sie.

Sie setzt sich rittlings auf mich. Ich spüre an meinem Bauch wie feucht sie ist. Sie ist schon wieder bereit für mich. Ich stöhne in ihren Mund. Diese Frau bringt mich noch um. Ich verliere den Verstand.

Sie lässt ab von meinen Lippen und richtet sich auf. Sie lässt ihre Finger über meine Brust wandern. Jeder einzelne Muskel wird von ihr bedacht. Sie sieht mich dabei an, als ob Ostern, Weihnachten und ihr Geburtstag gleichzeitig ist. Ja, ich bin ihr Hauptgewinn. Sie lässt küsse auf meinen Oberkörper regnen.

Ihre Lippen gleiten über meine Brust zu meinem Bauch und weiter nach unten.

„Ich sollte mich wohl bedanken.", sagt sie so leise, dass ich es fast nicht gehört hätte. Ich bin verwirrt, was meint sie damit.

Ich spüre ihre Lippen auf meiner Eichel. Oh, Sie meinte nicht mich. Sie lässt die Zunge darüber gleiten. Ich zucke unter dieser Berührung und werde härter.

Dann nimmt sie ihn in den Mund.

Oh mein Gott. Dieser Anblick von ihren vollen roten Lippen um meinen Schwanz, werde ich nie vergessen. Es ist das Beste, was ich je gesehen habe.

Und dieses Gefühl erstmal. Wie tief Sie mich wohl noch aufnehmen kann?

Und als ob sie meine Frage gehört hat, schiebt sie mich noch weiter in sich. Ich stoße an ihre Kehle an.

Oh mein Gott, das fühlt sich so gut an. Um den Rest meines Schwanzes legt Sie ihre Hand. Im gleichen Takt bewegt sie ihren Mund und die Hand. Dabei leckt sie an mir und saugt. Ich lasse mich für einen Moment fallen.