1.Kapitel

6.1K 320 0
                                    

Driiiiing Driiiing Driiiing

Schnell schaltete ich das nervtötende Geräusch meines Weckers aus. Ich legte die Decke zur Seite, stieg aus dem Bett und ging ins Bad. Dort stellte ich mich unter die Dusche und stellte das Wasser an. Langsam floss das heiße Wasser meinen Körper entlang. Nach einigen Minuten stellte ich dies wieder ab und stieg aus der Dusche.

Nur mit meinem Handtuch bekleidet ging ich in meinen begehbaren-Kleiderschrank und suchte meine Uniform herraus. Ihr fragt euch sicher, warum Uniform. Ich arbeite seit 2 Jahren schon als Stewardess. Eigentlich passt der Beruf gar nicht zu mir, was mir am Anfang ebenfalls bewusst war, trotzdem macht der Beruf viel Spaß. Man lernt andere Länder und andere Kulturen kennen oder Macht Bekanntschaften mit neuen Menschen. Ich war schon in Spanien und in Frankreich. Wobei ich aber meinen Chef gesagt habe, dass ich nicht nach Amerika fliegen will. Doch vor einer Woche wurde mir gesagt, dass ich nach Amerika fliegen muss. Ihr könnt euch vorstellen wie mich das anpisst.

Doch ich werde wegen ihnen sicher nicht den Flug streichen lassen. Beim Flughafen angekommen stieg ich aus dem Taxi und ging in den Mitarbeiterbereich.

Dort sah ich schon eine Kollegin namens Tanja (sie ist mit der Zeit auch eine gute Freundin geworden). Wir unterhielten uns noch eine Weile miteinander und hatten sehr viel Spaß. Und schon ging es ab ins Flugzeug, wo wir alles für die Gäste vorbereiten.

Diese kommen ja schon in einer Stunde und da muss alles blitzeblank sein. Nach einer Stunde sauber machen stellten wir uns vor den Eingang und ließen die Gäste hinein. Natürlich blieben wir nicht beide dort stehen, sondern ich als erstes und danach war Tanja dran. Solange sie die Gäste rein lies, ging ich durch die Gänge des Flugzeuges und fragte die Gäste ob sie noch etwas wollen. Es kamen immer mehr und mehr Gäste und ich teilte jedem von denen einen Platz zu. Natürlich gab es auch Kinder die extra Wünsche haben. Ich versuchte diese so gut wie möglich zu erfüllen.

Ich ging nochmal durch die Reihen und sah ganz hinten zwei Plätze die frei waren. Ich ging zu Tanja und fragte sie, ob sie weiß, ob diese Gäste abgesagt haben oder doch noch kommen wollen. Tanja sagte, dass sie es nicht weiß. Wir fragten unseren Vorgesetzten durch das Walkie-Talkie ob diese Gäste abgesagt haben. Doch dieser sagte, dass diese Gäste nicht abgesagt haben sondern eigentlich kommen sollten. Eigentlich wollten wir nicht extra warten doch diese Waren in der VIP-Lounge und daher wahren Sie auch wichtige Gäste. 10 Minuten später kamen sie auch an zum Glück war es niemand den ich kannte. 10 Stunden später waren wir schon in Amerika angekommen jedoch bitte hier am Kinn zu deiner Familie wie es dir dessen und Pilot warteten bis alle draußen warm und stiegen danach Aus, nahmen unsere Koffer packen Sie alle zusammen auf einen wagen und gingen danach zusammen raus natürlich starten alle unsere gestapelten Koffer auf dem Wagen an. Mittlerweile waren mir diese Blicke nicht mehr do unangenehm wie am Anfang.

Zusammen mit den anderen fuhren wir in ein 5 Sterne Hotel. Dort schmissen Tanja und ich unsere Koffer auf das bett. Richtig gehört Tanja und ich teilen uns ein Zimmer . Dieses Mal blieben wir nicht einfach nur ein paar Tage das ein ganzes Monat lang. Ich hoffe so dermaßen dass ich die Jungs die meine alten beste Freunde sind nicht sehen werde. Ich weiß, dass ich dann wieder einen heukrampf kriege da sie mir sehr fehlen. Doch irgendwie wäre es schon cool sie wiederzusehen ich würde gern wissen wie sie sich verändert haben und eine Familie gefunden haben und wie es den anderen geht. Ich dachte noch lange darüber nach wie ich reagieren würde wenn ich sie sehe. Doch ich werde ich wieder anders reagieren als ich mir gedacht habe. Lange blieb ich noch so im Bett liegen mit den Gedanken an die 5 idiotten. Um meine zwei alten beste Freundin und meinem Bruder doch mit der Zeit wurden meine Augenlider schwerer und schwerer und ich schlief ein

The new Bad girl 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt