Sunflower Mask - Haechan (Lee Donghyuck)

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Finally, habe ich es geschafft den One Shot fertig zu schreiben.
Dieser One Shot ist für hoshi-love. Hoffe er gefällt dir. 😊

Feedback ist wie immer erwünscht in den Kommis so wie per direkt Nachricht. 💬

In diesem Fall, wird dieses OneShot Buch vorerst so enden:

Geschichte 20: Taeil
Geschichte 21: Ten

Sobald es auch neue Members geben wird, werde ich auch Geschichten zu ihnen schreiben.
Aber vorerst werde ich keine Requests mehr annehmen. Ich will keine Members bevorzugen oder vernachlässigen.

Aber bevor du startest: Wer ist dein NCT Bias?
Ich habe leider zu viele (und es sind auch zu viele um sich zu entscheiden uff): 

NCT 127 /(U): Taeyong, Johnny, Mark
WayV: Lucas, Xiaojun & Hendery

...

Es war einfach zu früh. Zu früh am morgen um überhaupt zu denken. Ich hielt mir die Hand vor den Mund als ich gähnte. Nur noch eine Woche überstehen, dann standen endlich Ferien vor der Türe. Ich hatte es dringend nötig. Die Arbeit hing mir zu Hals heraus und sowie so die Schule die ich nebenbei machte, war noch viel anstrengender. Wohl eher die Schüler und Lehrer. Mit einer raschen Handbewegung und einem Blick nach unten sah ich, dass der Bus bald kommen müsste. Warum kam die Zugesellschaft auf die Idee diese Woche mit Bauarbeiten zu Beginnen. In der heissesten Woche des Jahres, wo die Temperaturen auf über 30 Grad anstiegen und die Ersatzbusse nicht einmal gekühlt wurden? Das haben sie super eingeplant. Ein Gemurmel unterbrach die Stille zwischen zwei Songs die ich gerade hörte. Der Bus rollte nun auch in mein Sichtfeld und blieb vor mir stehen. Die Türe öffneten sich zischend und in Strömen stiegen die Leute aus. Mit weiteren Leuten stieg ich ein und setzte mich in ein zweier Abteil. Sofort setzte sich eine ältere Dame neben mich. Weiter beachtete ich sie nicht und stellte ein neues Lied ein. Als ich mein Handy hervor nahm, sah ich, dass Kassandra mir eine Nachricht geschrieben hatte. Ich schrieb zurück. Währenddessen setzte sich auch der Bus in Bewegung. Als ich fertig mit tippen war, legte ich mein Handy zurück in die Tasche, welche auf meinen Schoss lag. Dabei entging mir ein Blick nicht, der mich wohl schon seit längerem beobachtete. Einen kurzen Blick erhaschte ich und erblickte das Gesicht von Rick. Ich kannte ihn von der Oberstufe noch. Er ging in die Parallelklasse und hatte ein Auge auf mich geworfen. Ich erschauderte und versuchte die peinlichen Situationen zu ignorieren, die hochkamen. Die Fahrt dauerte noch etwas und mir wurde es langsam unangenehm. Sein Blick wich nicht von mir ab. Ungeduldig begann ich auf dem Sitz hin und her zu rutschen. Plötzlich, als hätte jemand meinen stummen Hilfeschrei gehört, stellte sich jemand in seine Sicht. Ich blickte zu meinem Retter hoch und entdeckte ein Grinsen in seinem Gesicht. Es war ansteckend und ich grinste ihn zurück an. Seine Haare erinnerten mich von der Form her etwas an einen Topfschnitt. Sie hatten einen rot-braunen Stich. Seine Lippen waren nicht allzu gross und voll. Eher waren die Augen gross, braun, grenzten schon ans Schwarze. Das süsseste war wohl seine Nase. Sie war klein und passte perfekt zu seinem Gesicht. Er strahlte etwas Herzliches aus. Ich fühlte mich sofort wohl. Rick versuchte wohl unauffällig eine weitere Position zu finden, in welche er mich anstarren konnte. Ohne Erfolg. Der junge Mann vor mir schaffte es sich immer wieder in den Weg zu stellen als hätte er Augen im Hinterkopf. Nach 5 Minuten hin und her, blieb der Bus endgültig stehen und wir stiegen aus. Extra wartete ich, bis Rick ausgestiegen war und rutschte auf den Sitz, wo die ältere Dame gesessen war. Ich wartete bis alle mehr oder weniger ausgestiegen waren, ehe auch ich mich von meinem Sitz erhob und ausstieg. Der Zug fuhr gerade ein. Auch hier wartete ich bis alle ausgestiegen waren, ehe ich eintrat. Einen Platz kriegte ich nicht mehr. Daher stellte ich mich in den Gang mit ein paar weiteren Leuten. Darunter erkannte ich, leider Gottes, auch Rick wieder. Jedoch keine zwei Meter entfernt stand auch wieder mein heimlicher Retter. Aber diesmal konnte er leider nicht viel machen. Es hatte zu wenig Platz um Rick die Sicht zu versperren. Aber auch diese Zeit ging vorbei und wir kamen in der Stadt an. Schon jetzt konnte man die Wärme spüren. Das wird ja ein spassiger Tag auf der Arbeit.

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