is this forever? - capital bra fan fiction

8.

Den restlichen Tag war ich nur auf meinem Bett und habe Netflix geguckt. Ich fühlte mich einfach beschissen. In der zwischen Zeit guckte ich nochmal auf mein Handy. Nur eine Nachricht von Vladi was den mit mir los ist. Ich hatte Angst mich in dich zu verlieben, das ist los. Konnte ich ihm aber schlecht sagen. Er sieht mich 100% als sex Puppe. Wenn ich jetzt komme und anfange über Gefühle zu reden würde er mich doch auslachen. Ich war immer taff und habe mich von nichts einschüchtern lassen, das einzige wovor ich Angst hatte waren Gefühle, oder besser gesagt Angst davor verletzt zu werden. Jeden Jungen der mir je was bedeutet hat, habe ich von mir weg geschoben. Das klingeln meines Handys riss mich aus meinen Gedanken

Eingehender Anruf von Vladi.

Genervt drückte ich den Grünen Knopf. „Was willst du?" sprach ich genervt in mein Telefon. „Mach die Tür auf, sofort!" sagte er und legte auf. Genervt Stande ich auf und öffnete die Tür. „Warum machst du nicht auf wenn man klingelt?" fragte er während er sich an der Tür anlehnte. „Liegt vielleicht daran, das ich es nicht gehört habe weil ich die Klingel ausgeschalten habe, um genau sowas wie dich heute nicht zu sehen" darauf hin hörte ich Vladi nur genervt atmen. „Kannst du mir jetzt mal bitte sagen was dein Problem ist. Hab ich dir irgendwas angetan von dem ich nichts weiß oder warum werde ich von dir die ganze Zeit dumm angemault?" fragte er mich während er mir in mein Schlafzimmer folgte. Ich konnte schlecht auf die Frage antworten deswegen gab ich nur genervt „Was willst du den noch von mir, wir hatten unseren Spaß jetzt ist doch alles gut. Geh Dir die nächste klären und werde glücklich" von mir. Vladi fing verdächtig das grinsen an bis „Höre ich da etwa ein bisschen Eifersucht in deiner Stimme?" aus ihm heraus Schoß. Na super. Naja eins muss man mir lassen, ich könnte nie jemanden anlügen. Sofort lief ich Knall rot an. „Ja klar, in deinen Träumen vielleicht" sagte ich mit einem Fake Lächeln. „Ich habe heute Nacht sogar echt von dir geträumt" sagte er flüsternd. Seine Blicke, wie seine wunderschönen braunen Augen wieder meine trafen. „Kannst du jetzt gehen?" brachte ich nur heraus. „Okey ich gehe. Aber werd dann auch nicht eifersüchtig wenn ich mir wenn anders kläre." sagte er in der Hoffnung das ich ihn bitte zu bleiben. Ich begleitete ihn noch zur Tür. „Sicher das ich gehen soll?" fragte er leicht gekränkt. Mit einem nicken bestätigte ich ihm diese Aussage. Er lief raus, lies meine Augen aber nicht aus seinen. Ich drehte mich um, um die Tür wieder zu zumachen. Aufeinmal hörte ich laute Geräusche hinter mir. Schockiert drehte ich mich um, und bekam sofort große Pupillen.