22.

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Ich habe gestern nur noch ein wenig Netflix geguckt, und mir Gedanken über das Gespräch mit Vladi gemacht. Heute ist es soweit. Ich werde ihn wieder sehen, und ihn alles erklären. Gegen 13 Uhr fing ich an mich fertig zu machen, schminkte mich und zog mich an. Ich hatte mich ein wenig sexy, aber nicht zu aufdringlich angezogen. Eine enge schwarze high waist Hose und dazu ein kurzes weißes top mit viel Ausschnitt. Ja ich wollte Vladi um den Finger wickeln, und natürlich wollte ich ihm gefallen. Ich zog dazu meine weißen Air Force an und schon ging ich los. Da ich noch etwas geträumt habe, und auch ein bisschen Angst vor der Reaktion hatte, bin ich mit Absicht etwas langsamer gelaufen. Nach 45 Minuten kam ich dann bei ihm an. Da gerade Vladis Nachbarin aus dem Haus kam, ging ich rein. Also ersparte ich mir schonmal die erste Klingel. Schnell ging ich in den Aufzug und fuhr hoch zu Vladis Etage. Mit langsamen Schritten ging ich vor seine Tür. Okey Showtime. Ich atmete nochmal tief durch und schon betätigt mein Finger die Klingel.
Wenige Sekunden später hörte ich Schritte, und schon ging die Tür auf.
Er war genauso geschockt wie ich. „Du?" kam vorsichtig aus ihm heraus. „Können wir reden?". Er nickte und ging voraus auf sein großes Sofa. Ich setzte mich neben ihn, er hat mir nicht einen Blick gewürdigt. Er schaute einfach auf dem Boden, es tut so weh ihn so fertig zu sehen. „Es tut mir leid" flüsterte ich. Er guckte mich verwundert an und sagte „Dir muss es nicht leid tun, mir tut es leid, das ich nicht genug für dich bin." und schon trafen seine Blicke wieder den Boden. Es tat so unglaublich weh, das ich es nicht mehr aushielt und einfach angefangen habe zu reden. „Du bist, warst, und wirst immer genug sein. Es liegt nicht an Dir, auch nicht an mir." Nachdem ich das gesagt habe trafen seine Augen meine, diese wunderschönen Braunen Augen, er nahm meine Hände uns legte sie in seine. „An was liegt es dann?" Ich konnte mich nicht länger zurück halten „An dem Tag, bevor ich das beendet habe bin ich doch nach Hause gelaufen. Auf dem Weg traf ich dann Jan. Jan Gotzing. Naja er war mal mein bester Freund. Hat mir da aber dann schon mein Leben zerstört. Er hat mir alles genommen, und vorallem den glaube daran das ich einem jungen wichtig werden könnte. Und dann kamst du, du hast mich so glücklich gemacht, du hast mir alles gegeben. Und dann kam eben Jan. Er meinte das er weiß was zwischen und läuft, und das er es zerstören würde. Und ich kenne Jan, sein größtes Hobby ist es Leben zu zerstören. Und ich hatte einfach Angst das er mich Dir weg nimmt. Deswegen habe ich dir das erzählt, ich hatte einfach Angst dich durch ihn zu verlieren, deswegen habe ich dich einfach so von mir weg gestoßen." Mein Blick senkte sich zu Boden. Vladi nahm meinen Kopf in seine Hände und gab mir einen sanften Kuss. Wie sehr ich diese Küsse vermisst habe, der Kuss war nicht lange, dafür voller Emotionen. „Ich kenne ihn. Diesen Jan. Er wollte damals als ich noch bei Team Kuku war irgendwie was mit der Kamera machen, unsere Videos drehen. Er hat so getan, als wäre alles was wir machen scheiße und wir brauchen ihn um die besten Videos zu drehen. Aber er hat nicht zu uns gepasst, diese Arrogante Art das er besser ist als alle anderen. Dann haben wir gesagt das wir so ein nicht brauchen und dann ist der komplett abgedreht, er hat auch angefangen uns zu drohen. Wir haben den dann einmal ein Besuch abgestattet, und ja dann hat er sich nie wieder gemeldet, aber wenn er jetzt denkt wieder Eier zu spielen, muss ich wohl nochmal bei dem vorbei gehen!" sagte Vladi während er immer aggressiver wurde. Da ist nicht wollte das er sich noch mehr aufregt, fing ich an ihn zu küssen, bevor der Kuss stürmischer werden konnte brach er ab. „Stimmt etwas nicht?" wunderte ich mich. „Guck mal, ich will nicht deine 2. Wahl oder sonst was sein. Du bist mir echt wichtig, und ich will jetzt bevor wir noch irgendwas machen, wissen was du willst." dabei schaute er mich erwartungsvoll an. „Man Vladi, merkt man es nicht? Natürlich habe ich Gefühle für dich entwickelt, aber ich habe Angst nur ein side chick zu werden. Das du irgendwann die Nase voll von mir hast. Verstehst du?" heuchelte ich. Darauf hin lächelte er „Side Chick? Du warst, und wirst nie ein Side chick sein. Du bist schon immer viel mehr als das." sagte er lächelnd. Kurz darauf trafen seine Lippen wieder meine. „Ich liebe dich" flüsterte ich in sein Ohr während er mit sanften küssen meinen Hals verzierte. Er rutschte weiter nach hinten, während ich mich auf ihn setzte. Wir zogen uns gegenseitig aus. Er ging immer tiefer bis seine Hand schließlich an meiner Vagina ankam. Mit sanft kreisenden Bewegungen stimulierte er sie, und kurz danach Stoß er seinen Penis in mich. Es fühlte sich so gut an, ihn endlich wieder bei mir zu haben. Es war perfekt. Ich habe den Mann, denn ich liebe an meiner Seite. Ich hoffe nur das es kein Fehler war ihn in mein Leben zu lassen.

is this forever?  - capital bra fan fiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt