14.

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Am nächsten morgen wachte ich auf, aber nicht wir normal in Vladis Armen. Er war weg, ich ging dann durch die ganze Wohnung, aber er war nirgendwo. Auf dem Tisch nur ein Zettel, wo drauf Stande das er eine Überraschung für mich hat, und ich entweder hier warten kann oder zuhause, er würde mich finden. Wieder wie das letzte mal? Ein Hotelzimmer wo wir dann ficken? Oder was ganz anderes? Mal wieder hatte ich ein dickes Fragezeichen im Gesicht. Ich beschloss dann nach Hause zu gehen um mich umzuziehen. Zuhause angekommen zog ich mir andere Sachen an und schminkte mich leicht. Und schon klingelte es an meiner Tür. „Wow, du siehst gut aus" staunte Vladi. „Danke du siehst auch nicht schlecht aus" zusammen gingen wir dann zu seinem Auto und er fuhr los. „Wenn ich fragen würde das wir machen, würdest du es mir eh nicht sagen oder?" fragte ich. „Richtig" sagte er grinsend während er seine Hand auf meinen Oberschenkel platziert. Wir fuhren bis wir vor einem Restaurant ankamen. „Ich hoffe du hast Hunger" sagt er lächelnd. Ich war sprachlos. Er schaffte es jedes Mal aufs neue mich sprachlos zu machen. Er kam zu mir, hielt Dir Tür auf und streckte mir seine Hand hin. Zusammen gingen wir rein, er hatte einen Tisch reserviert. „Der Tisch für sie und ihre Frau steht da hinten" sagt der Kellner. Auch wenn es nicht stimmt, der Gedanke seine Frau zu sein lässt mich rot werden. In den letzten Wochen hat er es echt geschafft das ich mich richtig verliebt habe, aber auch kein Wunder so wie er mit mir umgeht. Wir bestellten uns dann was zu trinken und zu essen. Wir unterhielten uns dann ein wenig über sein neues Album. Er war so stolz, auf das was er macht. Er nahm meine Hand und sagte plötzlich völlig ernst. „Ey Lola, ich will nicht das du denkst das ich mit dir spiele. Ich mag dich echt." Ich war völlig geschockt. Meinte er das ernst? Oder war das nur eine Masche das ich denke das er es ernst meint? Warum konnte ich nicht einfach vertrauen. Innerlich verfluchte ich mal wieder meine Vergangenheit, nein nicht die mit meinen Eltern. „Meinst du das ernst?" flüsterte ich vorsichtig. „Ja. Ich meine es ernst" Ich konnte nichts drauf sagen, also gab ich ihm einen kurzen Kuss auf den Lippen. Zum Glück kam dann auch schnell der Kellner mit unserem Essen. Nachdem wir fertig waren fuhren wir zu ihm. Als wir durch die Tür kamen und er das Licht anmachte sah ich auf dem Tisch einen riesigen Teddy, Pralinen und einen Strauß Rosen. "Für wen ist das?" frage ich spielerisch lachend. "Ach für meine Ex, die kommt morgen vorbei. Hab's schon mal vorbereitet." Wow. Das war wie ein Schlag in mein Gesicht. „oh, dann geh ich wohl mal. Dann kannst du dich ja auf morgen vorbereiten." ich probierte meine Traurigkeit zu überspielen, klappte leider nicht so gut. Gerade als ich zur Tür raus wollte hielt er mich an meinem Arm fest. „Hey hey nicht so schnell kleine. Denkst du wirklich ich würde sowas für sie kaufen? Das ist natürlich für dich" sagte er lächelnd. „Fü Für mich?" kam geschockt aus mir heraus. „Klar, falls ich mal nicht da bin kannst du den Teddy kuscheln, und der Rest einfach als dank für die letzten Tage." Sein Blick wie er das gesagt hat. Und wieder diese wunderschönen Augen die mich jedes Mal aufs neue in ihren Bann ziehen. „Du bist so ein idiot" sagte ich lachend und gab ihm einen leichten Schlag gegen seine Wange.
Er lachte darauf hin nur, und ich rannte zu den Geschenken. „Du musst mir nichts schenken, ich will das nicht!" sagte ich.
„Ich weiß, aber ich möchte. Sag einfach Danke. Oder bedank dich irgendwie anders bei mir." Und schaute scheinheilig durch die Luft. „Dankeschön!" grinste ich ihm ins Gesicht. „Okey. Danke. Ich gehe duschen" sagte er gespielt genervt. „Viel Spaß dabei" darauf hin bekam ich noch ein Blick der mich tatsächlich töten könnte.
Ich wusste genau was Vladi als dank wollte. Also beschloss ich ihn nicht länger hin zu halten und ihm ins Bad zu folgen. Er Stande mit dem Rücken zur Tür. Perfekter Moment. Ich zog mich schnell aus und schon öffnete ich die Tür der Dusche. Vladi ist leicht erschrocken und bekam dann ein spielerisches Grinsen auf den Lippen. Er nahm mich an meiner Taille und drückte mich dann gegen die Wand. Nachdem er sanfte Küsse auf meinem Körper verteilt hat, hebte er mich hoch und lies mich dann vorsichtig auf seinen Penis gleiten. Er wurde nach einer Zeit immer schneller bis wir beide an unseren Höhepunkt ankamen. Und schon verschwand ich wieder aus der Dusche und lies ihn allein drin stehen. In dem Moment war alles perfekt. Doch meine Vergangenheit holte mich schneller ein als mir lieb war.

is this forever?  - capital bra fan fiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt