Littel Kitty

Süße Stunde

*Hey sorry das so lange nix kam, aber hatte harte Arbeitswochen hinter mir a 50 h die Woche und dann noch Mann, Katzen und Haushalt. Aber nun viel spaß mit dem Neuen Kapitel. Über Kritik und Meinungen würde ich mich freuen ^^*

Pov Levi

Nach dem ich Erwins Büro verlassen hatte musste ich erstmal über seine Geschichte nachdenken. 'Wer war derbfremde und was meinte er damit, dass sie sich wiedersehen? ' Fragen über Fragen und keine Antwort in sich.

Während ich so in Gedanken war hörte ich ein leises mautzen „Was den los Eren? Hast du Hunger?" Als Antwort bekam ich ein zustimmendes mautzen, also ging ich mit Eren auf den Arm Richtung Mensa wo wir auch gleich auf Hanji trafen.

„LLLEEEEVVVVIIIII----LLEEEIIINNN!!!!!! Da bist du ja ich habe dich und den kleinen Eren schon überal gesucht." „Brüll nicht so Hanji, davon bekomme ich Kopfschmerzen und Eren Angst."

„Oh tut mir leid Shorty. Aber ich wollte mit euch noch die neue route besprechen." „Das habe ich schon mit Erwin gemacht und jetzt holen Eren und ich uns Abendbrot und dann wollen wir ungestört auf meinem Zimmer sein." „Mautz" „OHHHH wie süß Eren stimmt dir zu."

Ich krauelte meine kleinen zwischen den Ohren nahm mir mein Abendbrot und eine Schüssel mit fisch mit und ließ Hanji einfach stehen.

Als wir in meinem Zimmer ankamen setze ich und stellte Eren die Schüssel hin. Er machte sich gierig über den fisch her also aß ich auch. Da es noch nicht dunkel war machte ich mich noch etwas an den Papier kram während Eren neben mir schon schlief.

Als ich das nächste Mal aufschaute bemerkte ich das es schon spät war, also nahm ich Eren auf den arm und ging mit ihm ins Bett. Ich legte ihn mir wie immer auf die Brust und schlief nach kurzer Zeit ein.

Pov Eren

Ich wachte durch eine leichte Bewegung auf und merkte wie Levi mich wieder auf seine Brust legte und einschlief.

Eine Weile beobachtet ich ihn noch und stellte fest wie friedlich er doch beim schlafen aussieht. Auf einmal spürte ich wie meine Blase drückte als schlich ich mich von Levi runter und wandelte mich. Nackt wie ich war ging ins Bad und erleichterte mich. Als in den Spiegel sah erschrak ich etwas, seitdem ich bei Levi war strahlten meine Augen endlich wieder und ich faste langsam vertrauen zu Menschen. Doch ich wusste ich wollte mehr. Also schlich ich mich wieder ins Schlafzimmer und nach kurzem suchen fand ich was ich suchte.

Ich nahm mir einen schal von Levi und roch kurz dran. 'Ich liebe seinen Geruch einfach, er ist mir in kurzer Zeit so wichtig geworden. Ich möchte ihm etwas zurückgeben. '

Ich band mit dem schal Levis Hände vorsichtig am Bett fest mit einem dritten schaffte ich es ohne, dass er wach wurde auch noch seine Augen zu verbinden. Er sollte noch nicht wissen wer ich bin.

Als ich mir sicher war das Levi sich nicht so schnell befreien können würde fing ich an seinem linken Ohrläppchen zu saugen und zu knabbern, während dessen lies ich immer wider meine hüfte über seinem besten stück kreisen.

„HMM Levi aufwachen. Ich habe eine Überraschung für dich." Um meine worte zu untermahlen biss ich ihm etwas härter in den hals was ihm ein Leises stöhnen entlockte. Ich musste an seinem Hals grinsen.

„Wer bist du? Was willst du und zum Teufel BIND MICH AUF DER STELE LOS!" „Ganz ruhig mein süßer es wird dir gefallen vertrau mir. Ich tu dir nichts." Bevor Levi wieder zum Protest an setzten konnte drückte ich meine Lippen auf seine. Und es fühlte ich noch besser an als ich mir vorstellen konnte und wie durch ein wunder währte Levi sich nicht mehr und leckte sogar über meine Lippe. Ich ließ seine Zunge eindringen und wir fochten um die Dominanz die Levi trotz das er gefesselt war gewann.

Leider mussten wir uns wegen Luftmangels trennen. Doch der Anblick der sich mir bot war anbetungswürdig.

Levi gefesselt, mit verbunden Augen, leicht geröteten Wangen und geschwollenen Lippen.

Doch bevor ich mich in diesem Anblick verliere konnte wanderte ich mit meiner Zunge und meiner Hand seinen ober Körper Richtung Süden entlang. Ich konnte spüren das die Berührungen Levi nicht kalt ließen sein Schwanz drückte immer wieder gegen meinen. Und ließ uns beide immer wieder leise stöhnen.

Mit den Lippen und der rechten Hand verwöhnte ich seine nippel während Levi sich unter mir stöhnen Wand. Doch lange konnte ich mich nicht zurückhalten und wanderte unter küssen weiter runter zu Levis, inzwischen auslaufendem Schwanz den ich auch gleich mit meiner leicht rauen Katzen Zunge bearbeitet.

Sein stöhnen wurde immer lauter und ich wusste ich konnte auch nicht mehr lange durchhalten. Also beugte ich mich über Levi löste seine fesseln und sah in die wohl schönsten von Lust getränkten Augen ever.

Da es dunkel war konnte er mich nicht direkt erkenne. Doch bevor er wieder was sagen konnte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand und ließ mich einfach drauf fallen. Ein leichter schmerz durch zog mich, doch das Gefühl endlich von Levi genommen zu werden überwog.

Ich fing auch gleich an mich zu bewegen und Levi stieß in einem perfekten Rhythmus immer wieder in mich rein. Nach kurzer zeit spürte ich wie weit ich war. „Bii...ttee Levi lass mich kommen." Ich flehte regelrecht und da spürte ich seine kleine warme Hand die sich um meinen Schwanz Schloss und sich im Rhythmus unserer Stöße bewegte.

Lange hielt ich nicht mehr durch und ich kam stöhnen und mit Levis nahmen auf den Lippen zum Höhenpunkt. Nach 2 weitern festen Stößen kam Levi stöhnen in mir.

„Das war toll ich danke dir. Und wir sehen uns wieder."

Ich gab ihm einen federleichten Kuss auf die Lippen und verschwand aus seinem Zimmer. Humpelnd aber schnell. Bevor Levi mir och weitere Fragen stellen konnte.

Pov Levi

Ich lag immer noch etwas verwirrt in meinem Bett und musste erstmal wieder zu Atem kommen. 'Wer war das? Und was ist grad passiert? '

'Er meinte er kommt wieder. Ich will mehr von ihm. '

„Mauuutzzz" ich erschrak bei dem Geräusch und schaute aus dem Bett.

„Eren was machst du denn da unten? Komm her mein kleiner. Du wirst nie erraten was grad Passiert ist."

Nach dem ich Eren alles erzählt hate ging ich mich im Bad fix säubern und als ichwieder zu Bett ging sah ich Eren schon schlafend auf meinem Kissen liegen.

Ich leckte mich zu ihm. 'Wo warst du nur ebend mein kleiner? ' Mit diesem letzten Gedanken schlief ich befriedigt ein.