Littel Kitty

Hanji's Plan

*Hier ist ein neues Kapitel. Ich hoffe mache das von gestern wieder gut. Also viel spaß dabei und habt einen tollen Sonntag.*

Pov Eren

Es war wie ein Traum, meine Familie liebte mich und akzeptiert das ich eine Neko war.

Und doch hatte ich das Gefühl das mir etwas fehlte, ich spürte so eine leere die ich mir einfach nicht erklären konnte.

Leonie versuchte mich zwar jeden tag aufs neues abzulenken, doch immer wieder sah ich diesen fremden Mann mit den eis-grauen Augen.

So wie heute er stand auf der anderen Seite der Straße und sah mich traurig an „Leb wohl Eren, endlich bist du frei." Flüsterte er bevor er plötzlich verschwand. Ich verstand es nicht warum mir auf einmal Tränen die Wange runter liefen und ich auf offener Straße zusammenbrach. Ich hatte das Gefühl mir wurde da Herz herausgerissen. 'Wer war das? Und warum sagt er leb wohl? So viele Fragen und keine antworten. '

Von meinen Eltern bekam ich immer nur zu hören das ich, Ihn mir immer nur einbilde und Leonie meinte er ist böse und ich solle mich von ihm fernhalten.

Was ist hier bloß los?

Pov Hanji

Gerade als ich in meinem Labor ankam hörte ich den Warnton aus Erens Zimmer.

'Oh nein Levi hat jetzt nicht das getan was ich denke? Dieser kleine Zwerg. '

Ich schnappte mir meine beiden Flaschen und rannte zu Erens Zimmer um das schlimmste zu verhindern.

Als ich endlich an kam sah ich Levi an den Maschinen stand mit dem Stecker in der Hand. Seine Augen waren so leer wie ich sie noch nie gesehen habe. Ich Ging zu ihm und bemerkte das er immer wieder leise „Es tut mir leid, Eren." flüsterte.

Doch zu meiner Überraschung und Verwunderung bemerkte ich das Eren selbstständig atmet. Ich war so erleichtert. Also wollte Eren doch weiterkämpfen.

Ich faste Levi leicht an der Schulter und dirigierte ihn zu einem Stuhl in der nähe von Erens Bett. Levi saß jetzt auf dem Stuhl aber konnte den blick immer noch nicht von der blassen Gestalt im Bett abwende.

„Levi, Levi hörst du mich? Du bleibst jetzt hier brav sitzen und ich hole fix Erwin und dann holen wir Eren zurück. Das verspreche ich dir."

Er schaute mich, nicht mal an während ich mit ihm redete. 'Ich hoffe du baust jetzt keinen Mist Levi bis ich wieder da bin. '

Also machte ich mich auf den weg in Erwins Büro. Ich wusste das ich ihn da finden würde. Seit Eren im Koma lag verkroch er sich unter seinen Papieren im Büro. In dem Punkt waren Levi und Erwin sich gleich sie trauerten alleine und vergruben sich vor der Welt.

Ich ging ohne zu klopfen ins Büro und da sah ich ihn mit tränen in den Augen am Fenster stehen. „Es ist vorbei oder? Eren ist von uns gegangen?" hörte ich ihn schluchzen.

Also hatte er den Alam auch gehört. Ich ging auf ihn zu „Hey mein Großer, Eren ist ein Kämpfer er atmet selbstständig. Aber du musst jetzt bitte mitkommen. Ich habe eine Idee wie wir Eren wecken können." Erwins Kopf zuckte ruckartig zu mir und in seinen Augen konnte ich einen leichten Hoffnungsschimmer sehe. Also machten wir uns zusammen auf den Weg zu Erens Zimmer in dem Levi noch genauso saß wie ich ihn verlassen hatte.

„Hey shorty ich bin wieder da und schau mal ich habe Erwin mitgebracht." Levi schaute uns beide traurig an aber sagte immer noch nix. Also setzten wir uns zu ihm und erklärten ihn woher er, Eren kannte. Während der Erzählung wurden seine Augen immer größer. „Wow ok jetzt bin ich doch tatsächlich mal platt. Also war es bei dir liebe auf den ersten Blick? Und mich liebst du schon so lange. Und ich habe es nie bemerkt. Es tut mir leid Erwin."

Ich konnte nur über die beiden den Kopf schütteln.

'Oh man typische Männer kriegen den Mund nicht auf, alles muss man selbst machen. '

„Das ist zwar extremst süß aber, jetzt müssen wir uns darum kümmern wie wir Eren wiederbekomme.

Also ihr beiden steht Eren am nächsten, ich habe ein mittel entwickelt womit ihr in Erens Unterbewusstsein eindringen könnt. In der Hoffnung das ihr ihn dazu bekommt wieder auf zu wachen."

Beide schauten mich au großen Augen an.

„Und das soll wirklich klappen?" fragte mich Levi skeptisch. „Naja ausprobiert habe ich es noch nie." gab ich verlegen zu „Aber No Risk, no fun oder? Und wir wollen doch alle Eren wiederhaben."

Beide nickten und bevor noch mehr fragen kamen, schubste ich sie beide zu Eren auf Bett. Sie sollten die kleine Flasche trinken und dann jeh eine Hand von Eren nehmen und sich auf ihn konzentrieren.

Wir konnten nur hoffen das es klappen würde.