38.Kapitel-Ende

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"Babe, wir sind gleich da", flüsterte Luke in mein Ohr. Ich öffnete meine Augen. Im Flieger begannen die ersten Leute ihre Sachen wieder in ihre Taschen zu packen. Ich erhob mich von Lukes Brust und sah aus dem Fenster. Man konnte schon den Flughafen sehen.

Eine halbe Stunde später konnten wir endlich aussteigen. "Willkommen in Paris", sagte die freundliche Stewardess während wir aus dem Flieger stiegen. Ich lächelte Sie freundlich an und griff nach Lukes Hand. Wir liefen zum Gepäckband und warteten auf unsere Koffer, die recht schnell kamen.

Wir riefen uns ein Taxi und fuhren zu unserem Hotel. Während der Fahrt sah ich aus dem Fenster. Ich hatte zwar noch nicht viel gesehen, aber ich fand es jetzt schon wunderschön.

20minuten später kamen wir an unserem Hotel an. Wir holten unsere Zimmerschlüssel und gingen hoch in unser Hotelzimmer. Luke steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch und öffnete dann die Türe. Sofort fiel mein Blick auf das große Fenster. Von hier aus konnte man den Eiffelturm sehen.

"OMG wir haben sogar Blick auf den Eiffelturm", rief ich begeistert. "Ich hab extra ein Zimmer mit Blick auf den Eiffelturm, gebucht", sagte Luke stolz und stellte die Koffer ab. "Danke", sagte ich und legte meine Hände in seinen Nacken. Ich zog ihn etwas näher zu mir und küsste ihn.

"Ich liebe dich", hauchte ich gegen seine Lippen. "Ich liebe dich auch", sagte er und lächelte. "Was hälts du davon wenn wir erst mal etwas die Stadt besichtigen?", fragte er mich dann.

"Aber davor muss ich mich schnell umziehen", sagte ich und schnappte mir Klamotten bevor ich dann ins Badezimmer verschwand. Als ich dann fertig war, war Luke auch schon umgezogen. Er hatte sich sein neues Beanie aufgesetzt und eine dunkel grüne Herbstjacke an.

Ich hatte mir einen schwarzen Pullover und einen Cardigan angezogen. Dazu trug ich mir wie immer meine Boots.

Er nahm meine Hand und wir liefen nach draußen. Es schien die Sonne und obwohl es Herbst ist, war es nicht kalt sondern angenehm.

Wir liefen etwas durch die Stadt, zum glück erkannte uns niemand. Wir aßen etwas zu Mitag und sahen uns ein paar Sehenswürdigkeiten. Wir machten dann noch entweder einzeln oder zusammen Fotos. Ich wollte eigentlich noch zum Eiffelturm aber Luke sagte das wir dort es am Abend hingehen weil der Turm da dann am schönsten ist.

Am Abend aßen wir im Hotel zu Abend und ich machte mich noch etwas frisch, da das ständige rumlauften einen schon etwas fertig machte. Als es dann schließlich dunkel war machte wir uns den Weg Richtung Eiffelturm.

Luke hatte Recht, am Abend war der Eiffelturm wunderschön. Wir liefen einmal um den Eiffelturm herum und machten ein paar Fotos. Dann stellten wir uns an einen etwas höher gelegenen Platz von dem man den ganzen Eiffelturm perfekt sehen konnte.

Es war alles ganz still. Luke hatte einen Arm um mich gelegt. Zusammen sahen wir uns den Ausblick an. Wir hatten das Glück das Heute nicht so viel los war und wir eigentlich fast alleine waren. Es standen nur ein paar Pärchen herum die sich den Ausblick an schauten und vollkommen mit sich selbst beschäftigt waren.

Auf einmal nahm Luke den Arm von mir herunter. Ich sah ihn fragend an. Er kniete sich vor mich hin. "Rose, du glaubst mir gar nicht wie wichtig du mir geworden bist. Das erste mal wo ich dich gesehen habe war mir klar das du das Mädchen bist mir der ich mein ganzes Leben zusammen sein möchte. Und jetzt erwarten wir auch unser erstes Kind. Ich kann mir wirklich nicht schöneres vorstellen. Du machst mich jeden einzelnen Tag zum glücklichsten Jungen. Ich bin so dankbar einen so wundervollen Menschen wie dich kennengelernt zu haben.

Du bedeutest mir wirklich alles. Deswegen will ich dich jetzt fragen...", ich hielt mir eine Hand vor den Mund und mir stiegen die Tränen in die Augen. Luke holte eine kleine Box aus seiner Jackentasche und öffnete Sie.

"Willst du mich heiraten?", fragte er mit glänzenden Augen.

Ich konnte die Tränen nicht mehr halten, Sie rollten meine Wange herunter. Ich nickte hastig. "Ja, ich will", sagte ich unter Tränen und lächelte ihn aber gleichzeitig an. Luke stand auf und küsste mich.

"Ich liebe dich, Rose Lane", flüsterte er dann.

"Ich liebe dich auch, Luke Brooks", sagte ich während Luke mir die Tränen aus dem Gesicht wischte und mich anlächelte.

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Das war jetzt das letzte Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Das Ende ist mit Absicht so "offen" gelassen, weil ich es so einfach schöner finde.

Somit ist jetzt meine erste Fanfiction mit der Fortsetzung beendet. Ich hätte echt niemals damit gerechnet dass die Story so gut bei euch ankommt. Und an die Leute die regelmäßig mitgelesen haben... VIELEN DANK♥

Ich würde mich freuen wenn ihr mal bei meiner zweiten Story "Under Observation-Jai Brooks FF" vorbeischauen würdet :)♥

Fall For You 2-Luke Brooks FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt