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Wooyoung PoV

San wählte einen Fantasyfilm. „Den kenne ich schon auswendig", sagte ich, „lass uns... das anschauen!" Ich nahm einen Horrorfilm und sah San an. „D-Du willst ,ES' anschauen?", fragte er. San hat Angst vor Horrorfilmen.

„Ja", gab ich kurz von mir und machte den Film an.

Wir schauten ihn an und fast immer nach 5 Minuten schrie San laut und umarmte mich.

„AAAAAAA, Wooyoung ich habe Angst!", schrie er laut. Ich sah San an, er weinte. „Sannie, das ist nur ein Film", sagte ich und umarmte ihn. „Du wusstest, dass ich Angst vor Horrorfilmen habe!", schrie er mich weinend an und schubste mich leicht nach hinten. Ich konnte mein Lachen nicht länger halten. Ich lachte laut und sah San an, er konnte sein Lachen ebenso nicht mehr halten. Wir vergaßen den Film und fingen an zu kuscheln.

„Ich liebe dich, Hyung.", sagte San. „Ich dich auch mein Kindchen.", sagte ich lächelnd. San schaute mich böse an. „Ich bin kein Kind!", schrie er. „Wer bist du dann?", fragte ich ihn.
„Dein Sannie", sagte er mit einer süßer Stimme. „Du bist—", fing ich an.

„Wooyoung? Bist du in deinem Zimmer?", hörte ich das Schreien meiner Mutter. In einer Sekunde klopfte es an meiner Tür. „Oh Wooyoung, du hast einen Gast!", sagte meine Mutter überrascht. „Ja, könntest du schon gehen? Danke.", sagte ich bisschen wütend.
Sie ignorierte mich und sprach weiter.

„Wer bist du?", fragte sie zuerst. „Ich bin Choi San, Frau Jung.", sagte San. „Mom, kannst du gehen?", sagte ich noch wütender. „Ich wusste nicht, dass er neuen Freund hat, ich habe dich niemals irgendwo gesehen!", sprach meine Mutter weiter. „MOM! BITTE KANNST DU UNS IN RUHE LASSEN?!", schrie ich sie an.

Beide schauten mich an. „Wooyoung...", fing San an. „NEIN! ICH WILL JETZT ZEIT MIT MEINEM FESTEN FREUND VERBRINGEN!", schrie ich nochmal. „E-Er ist dein fester Freund?!", fragte meine Mutter überrascht. „Ja, Mom. Ich und San sind seit einer Woche zusammen.", sagte ich schon beruhigend.

Meine Mutter verließ mein Zimmer leise und bisschen wütend.

„Woo? Alles gut?", fragte San. „Ja, sie geht mir nur auf die Nerven...", sagte ich. San kam auf mich zu und küsste mich auf die Lippen. „Bist du müde?", fragte ich ihn. „Schon...", sagte er.

Wir zogen uns um und lagen auf meinen Bett.
„Gute Nacht, Sannie.", sagte ich leise. „Gute Nacht, Hyung.", sagte San lächelnd. Wir schliefen ein.

Am Morgen stand ich leise auf, damit ich San nicht aufwache und ging in die Küche. Da wartete schon auf mich meine wütende Mutter.

„Was soll das?! Wooyoung, du bist nicht Schwul!", schrie sie mich an. In diesen Moment kam auch mein Vater dazu. „Wieso schreist du so, Lisa?", fragte er. „Ich fand gestern UNSEREN SOHN in seinen Zimmer mit einen Jungen!", schrie sie laut. „Na und?", sagte mein Vater. „‚NA UND' SAGST DU?!", sagte meine Mutter wütender. Sie labberte und schrie den ganzen Zeit.

Ich verlass einfach die Küche und ging ins mein Zimmer. Da fand ich eine süße Person, die mein Pulli angezogen hatte. Seine Haare waren unordentlich und er schaute echt hübsch aus.

„Sannie, wollen wir irgendwo gehen? Ich habe einen kleinen Streit mit meiner Mutter und ich würde gerne jetzt einfach abhauen.", sagte ich. „Ist der Streit wegen mir?", fragte er unsicher. „Denk nicht darüber nach, auch wenn es wegen dir ist, ich liebe dich.", sagte ich lächelnd und küsste ihn auf die Lippen. Er erwiderte den Kuss und umarmte mich fest.

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„I hate you&quot;/ WoosanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt