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San PoV

Wooyoung zog sich um und wir gingen raus aus seinem Zimmer. Als wir durch die Küche gehen wollten, trafen wir auf Wooyoungs Mutter. „Und wo glaubst du gehst du?!", sagte sie wütend. „Da, wo du nicht bist!", sagte Wooyoung wütender. Wir verließen sein Haus und gingen durch den Park.

„San? Konnte ich vielleicht heute bei dir übernachten?", fragte er. Mein Herz fing an schnell zu schlagen. Er soll mein Zimmer eintreten?! Es würde kein Problem sein, wenn ich in meinem Zimmer keine seine Bilder an der Wand hatte. Und unglücklicherweise habe ich meine GANZE WAND mit SEINEN BILDER beklebt.

„Klar, kannst du.", sagte ich. Ich hatte so Angst, was wird er sich denken, wenn wer das sieht. Er wird hoffentlich nicht sauer oder? >-<

Wir gingen noch kurz durch den Park und machten uns auf den Weg zu mir nach Hause.

„San? Mein Liebling, wer ist das?", fragte meine Mutter. „Das ist Wooyoung, mein fester Freund.", antwortete ich. Es war Still. Ich hatte schon Angst, dass es das gleiche wie bei Wooyoung wird.

„San, ich freue mich so sehr für dich! Du hast ja einen hübschen Jungen ausgewählt!", sagte sie fröhlich. „Warte.... Ist das nicht dieser Junge, von dem deine ganze Wand mit Fotos beklebt ist?", als sie das sagte wurde ich ganz rot. „Mama!"

„Ganze Wand, huh?", lachte Wooyoung. „Halts Maul!", sagte ich. Es war mir so peinlich. Wir gingen in mein Zimmer. „Schöne Fotos", sagte er lächelnd und schaute rum. Dann kam er auf mich zu. Wir waren so nah. Ich legte meine Arme um sein Hals und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss natürlich und legte seine Hände auf meiner Taille. Danach kuschelten wir bis meine Mutter uns gerufen hat Mittagessen zu essen.

„Wie lang seit ihr schon zusammen?", fragte meine Mutter. „Seit eine Woche, Frau Choi.", antwortete Wooyoung. Nach dem wir gegessen und geredet haben, sagte meine Mutter fröhlich. „Du bist echt ein netter Junge. Ich bin froh, dass mein Sohn jemanden wie du sich ausgewählt hat." Wir halfen noch beim Aufräumen und gingen in mein Zimmer.

„Deine Mutter ist echt nett, im Gegensatz zu meiner.", sagte mein Freund. „Du hast mir noch nicht erzählt was passiert ist. Kannst du mir vielleicht jetzt sagen?", fragte ich ihn als wir in mein Zimmer kamen. „Na gut, ich erzähle dir...", sagte Wooyoung. „Meine Mutter wartete auf mich in der Küche. Sie war echt wütend. Sie konnte nicht glauben, dass ich Schwul bin und dich liebe. Sie schrie mich an und dann verließ ich die Küche und ging zu dir. Der Rest weiß du schon."

Also Wooyoungs Mutter hatte etwas gegen Schwule.

„Und dein Vater?", fragte ich ihn und setzte mich auf meinen Bett. „Mein Vater hat, glaube ich, kein Problem mit das. Er hat sich sogar wegen das mit meiner Mutter gestritten, weil er auf meiner Seite war.", antwortete er.

Ich denke, was mein Vater darüber denken wird.

„Woo, wollen wir einen Film anschauen?", fragte ich ihn. Ich sah, dass er zum Lachen anfängt. „ABER kein Horror!", sagte ich dazu. „Schadeeee", sagte er mit einer trauriger Stimme. „Okey, aber du wirst mich beschützen!

                   >Wer mag die Mutter von
                      Wooyoung nicht?😬<

                   >Wer mag die Mutter von                      Wooyoung nicht?😬<

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I just Love them so much🥰😍❤️

„I hate you&quot;/ WoosanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt