Wooyoung PoV
Als San sich beruhigte, nahm ich seine Hand und ging mit ihm ins Klassenzimmer.
Als wir das Klassenzimmer betraten, sah ich meine Freunde lächelnd an und setzte mich auf meinen Platz.
„Wooyoung, es tut mir immer noch so sehr leid.", sagte San ruhig und legte sein Kopf auf meine Schulter. „Ich weiß, Baby.", antwortete ich und streichelte sein Kopf.
Nach dem Unterricht beschloss San und ich nach Hause zu gehen. „Zu wem gehen wir, Sannie?", fragte ich und legte meine Hände auf seiner Hüfte und er seine um meinen Kopf. „Ist deine Mutter immer noch bei dir zu Hause?", fragte er unsicher. „Ich glaube nicht, aber falls du willst, können wir auch zu dir gehen.", sagte ich. „Dann lass uns zu dir gehen, wenn was hauen wir ab.", sagte mein süßer Freund. Ich nickte und wir machten uns auf dem Weg.
Als ich die Tür aufmachte, war niemand zu sehen. „Wir sind alleine, Sannie.", sagte ich. San setzte sich auf die Sofa und ich ging in die Küche etwas Süßes (nicht süßer als San natürlich ;)) zu holen und stellte es auf dem Tisch. „Was willst du machen?", fragte ich. San antwortete mir nicht, sondern setzte sich auf meinen Schoß. Er kam mit seinem Gesicht näher zu meinem und gab mir einen kurzen Kuss. Ich lächelte nur, kam auch näher zu ihm und legte meine Lippen auf seine. Das war ein langer und lustvoller Kuss. Als wir uns lösten, fing ich an seinen Hals zu beißen. Er stöhnte leise in mein Ohr. Wir machten rum, waren schon ohne T-Shirts bis jemand laut schrie.
„Du Schwuchtel! Verließ das Haus sofort!", schrie meine Mutter.
San und ich erschreckten uns, er sprang von mir weg und zog sofort sein T-Shirt wieder an. Er wollte schon wegrennen, doch ich hielt ihn auf. Ich schubste ihn auf die Sofa und ich glaube, er hat sich dabei wehgetan. San schaute mich nur überrascht an, das hat er sicher nicht erwartet.
Es tut mir leid, ich wollte nicht, dass dir etwas wehtut.
„Lass ihn doch gehen. Er hat ein Verbot hier zu sein.", sagte sie. „Was wäre, wenn du dich von hier verpisst statt er?", sagte ich. „Was hast du gesagt?", schrie sie noch wütender. „Kümmern dich um deine Sachen, Mutter.", sagte ich. „Das ist alles mein Leben!", schrie ich laut, dass sogar San sich erschreckte. Sie wollte mich schlagen, da sie zu mir näher kam, doch ich schubste sie nach hinten und sie verließ wütend das Haus. Ihre letzte Worte waren: „Du wirst es bereuen und mich nie wieder sehen!"
Ist auch besser sie nie wieder zu sehen.
„San alles okey? Ich wollte dir nicht wehtun!", sagte ich besorgt und San lächelte nur. „Ich habe nur meine Hand wehgetan. Vielleicht wenn du es küsst, wird es nicht mehr wehtun.", sagte er und zeigte auf seine Hand. Ich nickte lächelnd und küsste seine Hand.
>Die Geschichte geht bald zu Ende :( Die Mutter wird nie mehr da sein, wer freut sich? Haha<
DU LIEST GERADE
„I hate you"/ Woosan
RomanceSan hasst Wooyoung, weil er immer ihm genervt und beleidigt hat.