Der Drachenkönig und die Prinzessin(Fairy Tail)

Kapitel 23

Aus Lucys Sicht:

Ich sah ihm in seine schönen Augen und schrie alles aus mir herraus was ich ihm die ganze Zeit über sagen wollte:,, EINGENTLICH BIST DU DER JENIGE DER MICH SEHEN DARF, D-DER EHEMANN DER MICH SEHEN DARF! MEIN VATER HAT MIR ERZÄHLT DAS WIR SCHON ALS BABYS ANANDER VERSPROCHEN WURDEN! D-DAS HAT ER MIR AN SEINEM TODESTAG GESAGT!"

^Stellt ihn euch einfach überraschter vor und naja, ohne Happy😂🤣^

Ich kniff die Augen zu, ich hatte Angst vor seiner Reaktion.

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Er blieb still und sah mich völlig überrascht an:,, Wir wurden uns schon...als Babys versprochen?" Ich nickte zaghaft und wagte es immernoch nicht die Augen zu öffnen. Was wenn er mich jetzt nicht mehr mag oder denkt das ich mich nur an ihn ran machen wollte?! Solche Frauen mag er doch nicht!
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,Ganz ehrlich ich weiß nicht wie ich jetzt reagieren soll, aber schau mich doch bitte an", sagte er sanft und blieb kurz vor mir stehen. Ich öffnete die Augen und er hob mein Kinn mit der Hand hoch:,, Ich...muss darüber nachdenken!" Er lief zu den anderen und ich blieb stocksteif stehen.

Aus Natsus Sicht:

Vater...du hast wieder mal etwas entschieden und ich kann nicht mit reden! Naja, immerhin ist es... Lucy! Ich fühlte mich hilflos, was ich tuen sollte, was ich sagen sollte, ich wusste nichts mehr!
Mit einem Schlag wurde mir auch klar weshalb Lucy bei meiner Umarmung bei der Leiche ihres Vaters so reagiert hatte!
Ich setzte mich in die Lava, schloss die Augen und verschrenkte die Arme vor meiner Brust. Einen langen Seuftzer konnte man hören.
I

ch war so in Gedanken versunken das ich nicht merkte wie die anderen mich an sprachen, als Gray mich an der Schulter berührte schreckte ich hoch:,, Ja? Wie? Was?" Sie lachten:,, Nichts, du warst so tief in Gedanken, da hast du uns gar nicht bemerkt."
Wie könnte ich auch nicht in Gedanken sein?! Bei dieser Nachricht?!!
,,Ehm, ja. Tut mir leid", ich sah sie an. ,,Sag mal, was ist den mit dir los", fragte Sting. Ich schüttelte abwehrend den Kopf:,, Ich...muss zu meinem Vater." Überrascht sahen sie mir nach, als ich die Flügel ausbreitete und weg flog. Ich spürte den Blick von Lucy heiß auf meinem Rücken, drehte mich aber nicht um. Ich ballte die Fäuste und kniff die Augen zusammen.
Als ich ankam machte ich mir nicht die Mühe mich zurück zu verwandeln, sondern lief zielstrebig auf den Trohnsaal zu. Die Wachen öffneten mir die Tür mit einer Verbeugung und ich trat ein. Mein Vater sah mich erfreut an:,, Dir geht es wohl wieder gut!" Ich verschenkte die Arme:,, Vater...schuldest du mir vielleicht nicht eine Erklärung?" Er sah mich fragend an:,,Wofür?"
,,Wofür wohl? Mein zukünftiges Leben", meinte ich harsch. Er sah auf:,, Dann hast du es wohl gehört, was?" Ich nickte:,, Ja, gerade eben!" ,,Von wem", fragte er forschend. Ich wusste das er bereits die Antwort kannte, dennoch sagte ich:,, Lucy." Er nickte:,, Ihr Vater hat es ihr gesagt und sie jetzt dir, richtig?" Ich nickte:,, Das nächste mal wenn du mein ganzes Leben planst ohne das ich ein Wort dazu sagen darf, dann erwarte nicht einen Sohn der dir freudig in die Arme springt! Ich bestimme selbst über meinen Weg! Ich wähle selbst mein Schicksal!" Er sah mich ruhig an:,, Du warst schon immer stur bei diesem Thema! Ist Lucy so schlimm?" Ich schreckte kurz hoch:,, N-nein, aber trotzdem! Ihr wusstet nicht ob wir uns vertragen würden! Aber...ich bin froh das es Lucy war, der ich versprochen wurde...ansonsten hätte ich mich gegen diese Hochzeit gestreubt! Aber ich habe noch längst nicht die Absicht den Trohn zu besteigen! Ich will weiterhin Abenteuer mit meinen Freunden erleben!" Mein Vater hörte mir zu und stützte seinen Kopf mit der Hand. Mit diesen Worten drehte ich mich um und verließ ohne ein weiteres Wort den Trohnsaal. Mein Vater seuftzte und erledigte seine Aufgaben. Ich sah nochmal zurück. Ich hoffe du fragst mich bei der nächsten Entscheidung, die über mein Leben bestimmt und entscheidest nicht einfach!