❤Give me attention❤

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Ahhhhh Leute sorry das ich so lange weg war. Ich war mit meiner Familie in Barcelona und wollte mal Zeit für mich alleine haben.

Harrys POV

Es war eigentlich ein ganz normaler Tag in meinem und Dracos Appartment.

Es gab nur eine kleine Sache die mich extrem nervte. Er gab einen Buch mehr Aufmerksamkeit als mir.

Ist ja schön und gut wenn er so viel ließt, denn lesen bildet ja bekanntlich, aber er macht das Stunden ohne ein Wort mit mir zu reden!

Bei Draco musste ich mich an vieles gewöhnen, aber diese Sache nervte einfach nur.

Ich wusste ja wie sehr er seine Bücher liebte. Bei uns standen schon mindestens sechs Bücherregal, mit Büchern die er alle gelesen hatte.

Es kamen immer wieder neue dazu. Ich selbst laß auch ziemlich gerne. Nur nicht so viel wie Draco.

Immer wenn ich ihm ein neues Buch schenkte, freute er sich wie ein kleines Kind.

Aber ich konnte es ihm auch nicht verbieten. Denn sein Lächeln war einfach zu niedlich wenn er mir von einem neuen Buch erzählte.

Jetzt gerade war er in die Sherlock Holmes Bücher vertieft.

Seit vier Jahren leben wir schon zusammen und es fühlt sich, trotzdem, noch alles so intensiv mit ihm an.

Wenn er mal sein Buch weglegte. Ich will seine Aufmerksamkeit.

Frustriert saß ich auf dem Sofa gegenüber von Draco. Wie gesagt war er gerade in sein Buch vertieft.

Mein Problem war das er mich seit mehreren Tagen nicht mehr richtig beachtet hatte. Wegen seinen Büchern.

Ich wollte seine Aufmerksamkeit wieder. Das letzte mal habe ich gestern in der früh einen Kuss von ihm bekommen.

Also schmiedete ich einen Plan.

Optimistisch ging ich an ihm vorbei und geradewegs in die Dusche.

Ich hoffe mein Plan geht in Erfüllung, denn wenn nicht wird es ziemlich komisch und cringy für mich

Wenn Draco seinen Büchern mehr Aufmerksamkeit als mir schenken will. Dann wir es echt schwer für mich.

Als ich aus der Dusche hinaus kam ging ich nur mit einem Handtuch bekleidet an Draco vorbei.

Denn unser Ankleide Zimmer lag neben dem Wohnzimmer.

Absichtlich ließ mein Handtuch, ein Stück runter rutschen, so das Draco  warscheinlich meine V-linie sehen konnte.

Auf diese war ich mächtig stolz, schließlich habe ich mehrere Monate dafür trainiert.

Ich konnte Draco kurz schwer schlucken hören.

Als ich im Ankleidezimmer ankam öffnete ich unseren riesigen Kleiderschrank.

Ok was kann ich anziehen was? Ich wollte ja seine Aufmerksamkeit.

Breit Grinsend zog ich eine schwarze kurze short an. Ihr wisst schon, die Dinger mit den weißen Rändern.

Draco hatte mir verboten diese in der Öffentlichkeit anzuziehen, da sie viel zu kurz war. Dabei hatte er auch recht.

Ich zog mir noch schnell einen Pullover über der mega süß aussah. Ich habe ihn sogar selbst genäht.

Er war Babyrosa und sah einfach nur zum knuddeln aus. Dazu wuschelte ich durch meine Haare und föhnlte sie so das sie super flauschig aussahen.

Anschließend machte ich mir ein Öl in die Haarspitzen. Sie sollen ja auch ein bisschen weich sein.

Zufrieden mit dem Ergebnis ging ich zurück ins Wohnzimmer. Wieder an Draco vorbei.

Ich sah ihn gar nicht erst an, sondern ging gleich in die offene Küche um mir einen Kaffee zu machen.

Dann streckte ich mich ganz weit nach oben so das mein Pullover hoch rutschte. Breit Grinsend drehte ich mich zu ihm um und grinste ihn frech an.

Sein komplettes Gesicht war rot und auch in seiner Hose bildete sich eine deutlich Beule.

Grinsend ging ich auf ihn zu.

Mit meinen Händen fuhr ich seine Brust auf und ab, bis ich meine Hände an seine Wangen legte. Mit einem mal riss ich ihm sein Buch weg und schleuderte es in irgendeine Ecke.

Es reicht jetzt mit der leserei. Also setzte ich mich kurzerhand auf seinen Schoss. Als er allerdings die Hose sah veränderte sich sein Gesicht stark.

Er sah mich an wie seine Beute. Unter diesem Blick fühlte ich mich etwas unwohl.

"Was habe ich dir über diese Hose gesagt Schatz"?, knurrte er in mein Ohr.

Er fuhr mit seinem Händen nach unten zu meinem Hintern und legte sie dort ab.

"Ich soll sie nicht mehr anziehen. Aber anderst gibst du mir ja keine Aufmerksamkeit", beschwerte ich mich.

Sanft nahm er mein Kinn zwischen seine Finger und drückte es zu sich nach unten.

"Hey Schatz, tut mir echt leid aber du weißt ja wie das bei mir ist. Na komm dann gehen wir jetzt mal ins Schlafzimmer. Immerhin musst du mir ja jetzt bei meinem kleinen Problem helfen", raunte er und hob mich hoch.

Ich liebte es wenn er der dominante in der Beziehung ist. Ich könnte das niemals. Dafür wäre ich viel zu schüchtern.

Breit Grinsend ließ ich mich von ihm in unsere Schlafzimmer tragen.
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Drarry Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt