Sakura P.o.V
Die Zeit im Krankenhaus verging relativ schnell, das einzige nervige war das immer ein Psychiater vorbei kam um mit mir zu reden. Heute war der Tag meiner Entlassung wo ich froh drüber war, ich hasse Krankenhäuser, gerade packte ich die letzten Sachen ein als jemand mein Zimmer betrat. Ich guckte zur Tür und sah das Sweet Pea rein kam welcher mich an lächelte, ehrlich gesagt sind Sweet Pea und ich uns in den letzten Gagen näher gekommen. Wir umarmten uns zu Begrüßung bevor er dann meine Tasche nahm und wir zusammen raus gingen, in den letzten Tagen ist mir auch bewusst geworden wie sehr ich Sweet Pea vermisst habe und das meine Gefühle immer noch existieren. Zusammen gingen wir zu seinem Auto und setzten uns in rein, er packte meine Tasche auf die Rückbank und ich schnallte mich an. Als er los fuhr machte ich Musik an und sang laut mit ihm mit, wir lachten und ich konnte wirklich sagen das ich wieder glücklich bin. Am Trailerpark fuhren wir zu Tonis Trailer und Sweet Pea brachte meine Tasche rein, ich ging in die Küche während er meine Sachen ins Schlafzimmer bringt. Ich machte uns was zu essen und stellte die Sachen dann auf den Tisch, als Sweet Pea rein kam und mich von hinten umarmte. Ich lachte leicht und drehte mich aus seinen Armen, so sehr ich auch die Nähe zwischen uns genieße ich bin mit Fangs zusammen. Er guckte mich an und lachte auch leicht, ich weiß das die letzte Zeit zwischen mir und Sweet Pea immer mehr wie früher ist, aber ich wollte Fangs nicht verletzten. Plötzlich klopfte es an der Tür und Sweet Pea kam mit Fangs zurück welcher nicht gerade glücklich wirkte, „Können wir reden Sakura? Unter vier Augen?" fragte er und guckte mich an, ich nickte nur und ging mit ihm raus vor den Trailer.
Was dann passierte hätte ich nie gedacht, „Sakura, ich mach Schluss..nimm mir das nicht übel, aber ich merke das du immer noch sehr starke Gefühle für Sweet Pea hast. Mir ist in letzter Zeit auch aufgefallen das ich nicht...a-auf..-" „Mädchen stehe?" beendete ich seinen Satz, er nickte nur leicht und lächelte entschuldigend.
„Alles gut Fangs, ich bin Dir nicht sauer darüber. Ich bin froh das du den Mut hattest mir das zu sagen, du weißt das ich dich trotzdem so akzeptieren werde wie du bist. Außerdem hey, ich hab mir schon immer einen Schwulen Besten Freund gewünscht!", sagte ich und lachte leicht „Also sind wir noch Freunde?", fragte er „Falsch wir sind beste Freunde!" korrigierte ich ihn. Wir umarmten uns und lachten, als wir uns lösten verabschiedete er sich von mir und ging wieder weg. Ich ging wieder rein und sag direkt Sweet Peas fragenden Blick, ich zog ihn aber nur in die Küche wo ich ihm alles während dem Essen erklärte. Seine Augen funkelnden auf als ich erzählte das ich und Fangs nicht mehr zusammen sind, nach dem Essen wusch ich alles ab und merkte nach einer Weile wie sich zwei Starke Arme um meinen Bauch Schlingen. Sein Kopf legte sich auf meine Schulter und ich entspannte mich direkt, das wohlige Gefühl von damals kam wieder in meinem Bauch auf als ich seine Nähe spürte.Ich lächelte und drehte mich als ich dann fertig war in seinen Armen um, er war mir unglaublich nah und sein Atem war deutlich in meinem Gesicht zu spüren. Lächelnd schlang ich meine Arme um seinen Nacken und guckte ihn an, er lehnte seine Stirn gegen meine und guckte mir in die Augen. Meine Augen schlossen sich und ich genoss einfach die Nähe zwischen uns die herrschte, das nächste mal öffnete ich meine Augen und sah das Sweet Peas Gesicht entspannt an meinen ruht. Lächelnd drückte ich im ein Kuss auf die Nasenspitze und fühlte mich in die Zeit von damals zurück versetzt, er öffnete seine Augen und lächelte mich an dieses strahlen in seinen Augen hatte ich unglaublich vermisst.
„Was ist das nun mit und?", fragte er direkt raus, „Weiß ich nicht, aber wenn du mich heute Abend nett ausführst überlege ich es mir vielleicht.", sagte ich grinsend und krieg einen genervten Seufzer von ihm. Ich lachte leicht und drückte ihm ein Kuss auf die Wange, er löste sich von mir und ging zur Tür. Verwirrt blickte ich ihm nach, „Wenn du heute ausgeführt werden willst musst du dich wohl jetzt fertig machen.", sagte er und grinste frech. Ich lachte leicht während er raus ging, ich lief ins Schlafzimmer und suchte mein Kleid raus. Als ich es hatte mit ein paar mehr Sachen ging ich ins Bad und duschte, nach dem Duschen hoch ich mich um und machte mich fertig. In Deutschland hab ich zum Glück Taschengeld bekommen so das ich mir neue Sachen holen konnte, (Outfit nach dem Video oben!) meine Haare Glättete ich und mein Make-Uo blieb dezent.
Um 18 Uhr
Pünktlich um 18 Uhr kam Sweet Pea und holte mich ab, als ich raus ging guckte Sweet Pea mich mit großen Augen an. Zusammen gingen wir dann nach einer Begrüßung zu seinem Auto und setzten uns rein, wir fuhren eine Weile bis wir an einem Restaurant ankamen was außerhalb der Stadt lag. Wir gingen rein und Sweet Pea sagte den Typen vorne Bescheid das er Reserviert hätte, lächelnd begleitete ich Sweet Pea zum Tisch wo wir uns dann setzten und Karten nahmen. Ich guckte mir die Sachen an die alle samt sehr teuer waren, „Sweets die Sachen sind ganz schön teuer." flüsterte ich, er nickte nur und bestellte dann mit mir zusammen. Als unser Essen kam, bedankten wir uns höflich und aßen dann still. Wir unterhielten uns und lachten viel über unsere Vergangenheit, ich hatte das Gefühl das unsere Liebe wieder neu Aufflammte.
Wieder merkte ich wie sich das altbekannte Kribbeln in meinen Bauch wach machte, grinsend genoss ich die Zeit die wir hier zusammen verbrachten. Nach dem wir bezahlt hatten gingen wir zurück zu seinem Auto und er fuhr irgendwo hin, lachend unterhalten wir uns gingen zusammen zur Musik ab. Als wir ankamen staune ich nicht schlecht, es war wirklich wunderschön.
Fortsetzung Folgt...
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Jap das war das letzte Kapitel der Lesenacht, ich hoffe es hat euch gefallen!
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Do you still Love Me?| Riverdale/German (ABGESCHLOSSEN)
Fiksi Penggemar*ALTER TITEL: Do you love me?* Ein Jahr ist vergangen welches Sakura in Deutschland verbracht hatte, sie hatte Erfahrungen gesammelt und ist reifer geworden. Die Trennung von Sweet Pea damals hatte sie anfangs mitgenommen, doch schnell hatten ihre F...