Kapitel 19: Heather Probe III

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Sakura P.o.V

Die nächste Probe wo ich bei bin ist eine Woche vor der Vorstellung von Heather, mein Bauch ist zu erkennen und wird gefühlt jeden Tag größer, lächelnd legte ich eine Hand auf meinen Bauch. Ich trug ein Lang ärmliches Kleid, eine Schwarze Leggings darunter, schwarze Ballerinas, eine dünne Strickjacke und meine Haare hatte ich in einen Dutt zusammen gemacht, ich guckte zur Bühne und beobachtete alle vor allem aber einen. Sweet Pea. Ich guckte ihn an und lächelte, zwar hatte ich mit ihm noch nicht geredet aber irgendwie schien sich in letzter Zeit alles zu verbessern. Ich beschloss Sweet Pea etwas zu schreiben, ich wollte mit ihm reden, und das gleich nach der Schule.

Sakura:
>Hey..ich wollte Fragen, ob wir vielleicht nach der Schule reden können? Ich will das ganze vom Tisch haben, unser Kind soll nicht ohne Vater aufwachsen..<
>Ich liebe dich..❤️💋<

Ich guckte zu Sweet Pea, welcher seinen Part zu Ende sang und dann von der Bühne verschwand, ich guckte auf den Chat und schnell tauchten die Zwei blauen Haken auf, danach veränderte sich das 'online' in 'schreibt', danach erschien eine Nachricht auf meinem Bildschirm.

Sweet Pea:
>Klar können wir reden, komm nach der Schule zu mir in den Trailer.❤️<
>Ich liebe dich auch, und ich will auch nicht das unser Kind nur bei einen von uns aufwächst..❤️ Wenn sollten wir das gemeinsam durchziehen.❤️<

Sakura:
>❤️💋💍<

Lächelnd packte ich mein Handy weg, und beobachtete wie Sweet Pea wieder auf die Bühne kommt. Er guckte mich an und zwinkerte mir zu, ich lachte leicht und fuhr über meinen Bauch, ich bin mir sicher das unser Kind nicht ohne den einen aufwachsen wird.

~ Time skip: Nach der Schule ~

Nach der Schule ging ich zu meinem Auto und setzte mich rein, Gott ist das eng mit einem Bauch vornedran, ich schnallte mich an und startete das Auto. Leise spielte Musik durch das Radio, vor Sweet Pea's Trailer parkte ich mein Auto und machte es aus, sein Motorrad stand schon da genauso wie sein Auto. Ich stieg aus und schloss mein Auto zu, auf meinen Weg zu den Treppen merkte ich einige Blicke auf mir was mir aber egal ist, ich lief die Treppen hoch und Klopfte dann an der Tür. Sweet Pea öffnete sie mir und lächelte mich an, ohne was zu sagen ging er zur Seite und ließ mich rein. Sobald ich drinnen war ging ich zur Couch und setzte mich hin, ich war jedes Mal erleichtert wenn ich sitzen konnte mit meinem Bauch. Er guckte mich an und dann zu meinem Bauch, anscheinend hatte er keine Ahnung was er tun soll. Ich lachte leicht und klopft neben mich während ich sagte: „Komm setz dich, es ist deine Wohnung Sweets.", er lächelte und kam auf mich zu bevor sich dann neben mich setzt und weiter meinen Bauch anstarrt. Ich überlegte kurz bis mir was einfiel, lächelnd nahm ich seine Hand in meine und legte sie auf meinen Bauch, er guckte auf unsere Hände und lächelte. Grinsend guckte ich ihn an und strich mit meiner anderen Hand ein Haarsträhne aus seinem Gesicht, ich lächelte und guckte ihn an. „Babe, es tut mir leid..Es tut mir leid das ich die ganzen Monate nicht bei dir war, in der Zeit wo du mich gebraucht hättest..ich liebe dich..aber ich war so unglaublich verwirrt und überfordert gewesen..ich meine, wir sind 18 Jahre alt und werden Eltern. Ich..es tut mir einfach leid Sakura, ich weiß ich war ein miserabler Freund..und ich kann verstehen wenn du nicht mehr willst, aber ich werde immer für das Kind seien, dich unterstützen wo ich nur kann. Ich liebe dich.", ratterte er runter, ich lachte leicht und legte meine Hand auf seinen Mund bevor er weiter redet, sagte ich: „Sweet Pea, wenn ich nicht mehr mit dir Zusammensein möchte wäre ich nicht hier. Ich würde nicht hier sitzen und solange mit Dir reden, verdammt ich liebe dich und du bist mir wichtig. Außerdem wächst in meinem Bauch unser Kind, und es hat verdient das es mit beiden Elternteilen aufwächst.". Erleichtert atmet er gegen meine Hand aus und nahm sie dann in seine, lächelnd legte er seinen Daumen auf und seinen zeige Finger unter mein Kinn und zog somit mein Gesicht näher an Seins. Grinsend erwiderte ich den Kuss in welchen er mich verwickelte, wie ich das vermisst hatte. Seine Hände wanderten zu meine Hüften und zogen mich auf sein Schoß. Nach einer Weile löste er sich von mir und grinste mich an, bevor er dann das Kleid hoch zog und die Leggings etwas runter damit meine Bauch frei war. Er legt lächelnd seine Hände auf meinen Bauch und beugte sich runter nur um einen Kuss auf den Bauch sanft zu geben, danach fuhr er über meinen Bauch und lächelte Glücklich.

„Komm lass uns ins Bett gehen, morgen ist eh Samstag also können wir ausschlafen.", lächelte ich und fuhr durch seine Haare, er nickte nur und half mir beim aufstehen von der Couch. Zusammen liefen wir in sein Zimmer, ich schrieb vorher Toni schnell Bescheid das ich heute nicht zu ihr und Cheryl kommen werde und ihr alles am Montag erkläre.
Schnurstracks lief ich sobald wir in seinem Zimmer waren zu seinem Schrank und fischte ein zu großes T-Shirt und eine Jogginghose raus, Sweets musterte mich zweifelnd und fragt: „Bist du sicher das du da noch rein passt?", ich lachte leicht und sagte: „Sweets, ich bin mir mehr als sicher das ich jetzt besser rein passe als vorher.", wir lachten leicht und unterhielten uns während wir uns Bettfertig machten.

Ich saß noch während Sweet Pea schon lag, ich machte meinen Bauch frei bevor ich dann Sweet Peas Hand nahm und sie auf meinen Bauch legte. Grinsend machte ich ein Foto davon (Bild oben!) und stellte es in WhatsApp in meinen Status, darunter schrieb ich 'Mommy, Daddy & Baby❤️👶🏻' grinsend packte ich dann meine Handy weg und legte mich mit den Rücken zu Sweet Pea. Er guckte mich erst leicht verwirrt an bis er wohl verstand das ich so wohl am Besten liegen konnte, er kuschelte sich an mich und legte seinen Kompletten Arm beschützerisch um meinen Bauch. Ich lachte leicht und sagte: „Eigentlich kannst du froh seien, du hast das schlimmste nicht miterlebt. Das ständige übergeben und Stimmungschwankungen.", ich merkte wie er an meinen Hals schmunzelte und sagte: „Ich hätte es aber gerne mitbekommen, ich hätte Dir da durch geholfen.", ich schmunzelte und sagte: „Beim zweiten wirst du es bestimmt miterleben.". Er richtete sich etwas auf und guckte mich an bevor er fragt: „Wie du willst ein Zweites?", ich lachte leicht und nickte, bevor ich aber sagte: „Keine sorge, nicht direkt nach dem ersten vielleicht wenn das in die Schule kommt oder in den Kindergarten dann ja. Bloß dass das zweite dann hoffentlich kein uneheliches Kind ist, sondern ich vielleicht deine Frau bin.", sagte ich und Grinste. Wir guckten uns an und ehrlich gesagt konnte ich seine Stimmung gerade gar nich deuten, ich schluckte leicht und guckte in seine Augen, plötzlich fing er aber an über beide Ohren zu Grinsend und überhäufte mich mit Küssen in meinem Gesicht. Ich lachte und versuchte ihn irgendwie dazu zu bringen damit aufzuhören, was jedoch mehr als nur ein wenig scheiterte.

Zum Schluss als wir uns wieder beruhigt hatten schliefen wir ein, ich in Sweets Armen und unser Kind in unseren Armen. Er wusste das Kind wird es besser haben als er, wir werden das schaffen. Gemeinsam.

Do you still Love Me?| Riverdale/German (ABGESCHLOSSEN)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt