Kapitel 18

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(A/N Hoffe euch gefällt die Collage oben drüber oder an der Seite :) Das auf dem Bild falls ihr es noch nicht oder nicht mehr wisst sind Seth -links oben- , Tyler -Rechts oben- und Teresia -beide Bilder unten-
Würde mich über eure Meinung zu der Collage freuen 😊 Und jetzt viel Spaß beim Lesen♥️)
Tylers Sicht:

Ich:"Teresia"

Nachdem ich das gesagt hatte sahen mich alle geschockt und abwartend an. Ich hingegen wollte nichts weiteres dazu sagen. Mein Blick ging zum Boden und ich schüttelte nur leicht meinen Kopf. Mom machte große Augen denn sie schien zu bemerken das irgendwas nicht stimmte und auch Dad senkte den Kopf. Seth war der erste der was sagte.

Seth: "Was ist mit ihr passiert?"

Ich: "Nichts Seth!"

Seth: "Nichts? Rose rennt nach oben ohne was zu sagen und du guckst als wäre jemand gestorben. Du willst mir ehrlich sagen das nichts los ist?"

Ich: "Lass es einfach Seth. Ich will jetzt gerade nicht drüber reden!"

Ich ging an den anderen vorbei und lief hoch. In meinen Zimmer angekommen ließ ich mich aufs Bett fallen. Wieso gab Teresia denn jetzt plötzlch so schnell auf? Das passte nicht zu ihr. Irgendwas lief hier gewaltig schief. Was machte Tes so fertig das sie selbst nicht mehr wollte. Das sie lieber bei ihren Eltern blieb? Bei den Menschen die ihr Jahrelang ihr leben zur Hölle gemacht haben? Ich verstand es nicht. Rose meinte das Teresia sogar nicht wollte das wir ihr helfen aber wieso wollte sie das denn nicht? Ich fühlte mich schlecht denn sie hatte uns so oft aus der scheiße geholfen doch nun saß sie in der scheiße und verweigerte unsere Hilfe. Irgendwas mussten wir aber doch tun. Ich konnte doch nicht einfach hier sitzen und darauf warten das ihre Eltern sie zerstören. Selbst wenn Tes sagte sie wollte unsere Hilfe nicht, fühlte ich mich verpflichtet irgendwas zu tun.
Doch was ich tun wollte wusste ich leider noch nicht so genau...

Teresias Sicht:
Am nächsten Tag wurde ich nicht gerade Sanft geweckt. Mir würde die Decke weg gezogen und dann packte jemand mein Bein. Paar Sekunden später zog man mich raus und ich viel auf den Boden.

Vater: "Aufstehen du hast heute genug zu tun!"

Ich knurrte kurz machte aber dann trotzdem das was er gesagt hatte. Langsam stand ich auf, ging duschen und zog mir irgendwas an, was in diesem Kleiderschrank hing. Dann ging ich in die Küche wo meine beiden Erzeuger saßen. Sie schauten mich abwartend an.

Mutter: "Na los mach frühstück!"

Ich nickte kalt und stellte mich an den Herd. Nachdem ich alle Sachen heraus gesucht habe um Panecakes zu machen fing ich auch an. Ich merkte wie sie mich bei jedem schritt beobachteten aber ich ignorierte es gekonnt. Schnell stellte ich den Teller voll mit Panecakes auf den Tisch und wollte wieder verschwinden doch die Stimme meines Vaters hielt mich auf.

Vater: "Setzt dich zu uns und iss."

Ich setzte mich zwar zu ihnen doch nach essen war mir nicht zumute. Beide schauten mich abwartend an.

Ich: "Habe keinen Hunger!"

Mutter: "Ok. Dann erzähl mal ein bisschen!"

Ich: "Was willst du hören?"

Meine Stimme war nur kalt und mein Blick war genauso kalt.

Mutter: "Alles was passiert ist in deinem Leben. Ich muss doch mehr über meine wundervolle Tochter erfahren."

Sie grinste spöttisch.

Ich: "Da gibt es nichts zu erfahren."

Mutter: " Ach und was ist mit deinem Freund?"

Educated WarriorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt