A/N: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!!!
Teresia's Sicht:
Es war schlimm das ganze mit anzusehen und mittlerweile hatte ich das schreien Aufgegeben und weinte nur noch lautlose vor mir her. Ich schaute nicht mal mehr hin. Es tat mir so weh. Mein Vater hatte recht. Seth war meine Schwäche aber hätte das nicht jeder gewusst der mal geliebt hatte? Doch sowas wie liebe kannte mein Dad nicht mal. Irgendwas musst ich doch tun. Ich konnte so viel, hatte so viel beigebracht bekommen. Doch grade jetzt konnte ich keinen klaren gedanken fassen. Jessie und mein Vater waren seit ein Paar Sekunden gegangen und Seth stöhnte schmerzvoll auf. Und da fing mein Gehirn an zu arbeiten. Ich musste ihn hier raus bringen. Es war meine Pflicht denn wegen mir war er hier drinnen. Ich schaute mich. Nichts in meiner Nähe was ich gebrauchen könnte. Dann schaute ich an mir herunter und mir viel ein das ich die Kleidung trug mit der ich immer im Wald unterwegs war. Bei dieser Kleidung hatte ich immer eine wichtige Sache dabei. Ein kleines scharfes Messer was direkt an der Innenseite meines Schuhes befässtigt war. Ich drückte mein Fuß gegen die Seite meines Schuhes und spürte das kalte Metall an meiner Haut. Kurz zuckten meine Lippen zu einem Lächeln doch dann wurde ich wieder ernst.
Ich: "Seth. Hey schau mich an. Haben die beiden gesagt wie lange sie weg sind?"
Er schaute zu mir auf und ich sah den Schmerz in seinen Augen doch er versuchte Stark zu bleiben.
Seth: "Er meinte heute Abend."
Seine Stimme war schwach und er Blutete aus mehreren Wunden.
Ich: "Ich hole uns hier raus. Versprochen!"
Und damit wandte ich mich ab von ihm und zog meine Beine an meinem Körper. So weit das ich meinen Fuß an meinen Gefesselten Hand kam. Gelenkig war ich schon immer. Ich brauchte erst ein bisschen um das Messer daraus zu bekommen aber es funktionierte. Seth hatte im Moment den Kopf gesenkt wahrscheinlich weil er schmerzen hatte. Ich schnitt die Fessel durch die um mein Handgelenk war und ließ mich auf den Boden fallen. Ich stöhnte kurz schmerzvoll auf und sah dann zu Seth. Er hatte immer noch nicht hoch geschaut. Ich lief um in rum und machte auch ihn Frei. E schaute mich an.
Ich: "Komm lass uns verschwinden Seth und zwar schnell."
Seth: "Ich kann nicht aufstehen. Schmerzen!"
Ich: "Ich helfe dir. Stütze dich. Komm Seth. Wir müssen nur hier raus. Wer weiß was sie noch vor haben. Die sind Krank. Mehr als das. Bitte."
Er versuchte aufzustehen aber schaffte es nicht. Ich versuchte ihm zu helfen aber das stellte sich als schwieriger heraus als ich gedacht hätte. Seufzten setzte ich mich auf dem Boden.
Ich: "Scheiße. Verdammte scheiße."
Seth: "Verschwinde einfach"
Ich:" Was?"
Seth: "Du sollst gehen Tes!"
Ich: "Ohne dich?"
Seth: "Ja. Ich will nicht das du das hier noch weiter mit machen muss."
Ich: "Nein. Nein. Nein. Nein. Ich habe dich hier rein gebracht und ich werde dich auch wieder hier raus bringen. Egal was ich dafür tun muss."
Seth: "Mach dich nicht lächerlich. Wir schaffen das nicht Tes und jetzt verschwinde. Tu mir den gefallen."
Ich: "Nein verdammt ich werde hier nicht raus gehen und hör verdammt nochmal auf so zutun als würde dir das ganze hier nichts ausmachen und dir wäre alles egal. Verdammt hör auf mich mal wieder abzublocken dadurch geht es für mich auch nicht besser aus. Das ist doch was du denkst oder? Du hoffst das wenn du mich abblockst ich gehen würde aber das werde ich nicht tun. Entweder wir schaffen es zusammen hier raus oder wir gehen zusammen hier drinnen kaputt. Ich werde nicht zulassen das du mich wieder aus deinem Leben verbannst. Es ist weder gut für mich noch für dich. Bitte Seth versuch es noch einmal und lass und verschwinden."
Er seufzte, stand dann aber auf und ich sah wie schwer es ihm fiel doch er tat es trotzdem. Ich stütze ihn so gut ich konnte und wir schafften es auch raus nur hatte ich damit gerechnet das hier vor Menschen standen. Sie sahen aus wie Türsteher und ich glaube das sollten sie auch bewirken denn als sie uns sahen schrien sie los. Sie liefen uns sofort hinterher und ich wusste wir hatten keine Chance gegen sie was die schnelligkeit anging. Ich zog Seth hinter mir, schnappte mir mein Messer und warf es auf einen der Männer. Es traf ihn das hörte ich doch bekam ich es leider nicht mehr mit. Denn irgendwie wurde mein Körper mit plötzlichen Schmerz gequält. Schreien tat ich nicht das hatte ich noch nie außer wenn es was mit Seth zu tun hatte. Doch grade fühlte ich mich nicht danach zu schreien. Ich fühlte mich so voll und doch so leer. Es war so dunkel und doch irgendwie hell. Es war schmerzvoll doch irgendwie erlösend. Es war angsteinflösend und irgendwie doch schön. Was mit mir passierte? Ich hatte keine Ahnung doch mein Körper fühlte sich an als würde er hin und her gerissen werden. Als könnte er sich nicht wirklich entscheiden ob er nun hören wollte oder nicht. Ob er sehen wollte oder nicht. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich selbst und auch nicht mehr über diese Situation. Ich war dieser Situation ausgesetzt und konnte nichts tun und das war das schlimme. Ich hatte immer einen Ausweg aus allen möglichen Situationen gefunden doch dieses mal schien es mir als würde ich wehrlos meiner größten Angst ausgesetzt sein und das war ich ja anscheinend auch doch das konnte ich ja nicht wissen denn ich gab den kampf auf und ließ locker....
Tyler's Sicht:
Sie waren schon so lange weg und ich wusste nicht was passiert war doch suchen gehen wollte ich sie nicht. Rose war hier und ich wollte sie auf keinen Fall mitten im Wald alleine lassen. Außerdem waren Tes und Seth zusammen unterwegs. Die brauchten immer etwas länger wenn sie was zusammen machten. Sie konnten beide Kämpfen also würden sie sich wären könnten. Doch was war wenn nicht? Was wenn jemand sie überrascht hätte? Jemand der die beiden gut kannte um zu wissen wie sie handelten.
Rose: "Du denkst zu viel nach!"
Ich schaute zu ihr und lächelte leicht.
Ich: "Du hast recht aber ich mache mir nur sorgen Rose!"
Rose: "Selbst wenn ihnen was passiert sein sollte die schaffen es immer da irgendwie wieder raus zukommen. Sie sind ein perfektes Team. Die würden alles zusammen schaffen."
Ich: "Du hast recht. Komm lass und ein bisschen was machen um uns abzulenken."
Und so fingen wir an irgendeine scheiße zu machen bis wir lachend auf dem Boden lagen...
Hey Warrior,
Hier bin ich mal wieder und ich hoffe ihr seid mir nicht böse das es etwas länger gedauert hat als sonst. Ich war ein paar Tage nicht so gut drauf also krank und so und sonst hatte ich viel zutun. Ok aber egal. Noch ein sorry für die länge des Kapitels denn es ist echt kurz aber ich brauchte es bevor das eigentliche spannende Kapitel kommt. Allerdings habe ich das gefühl diese Geschichte wird immer langweiliger. Ich weiß auch nicht wieso aber naja. Ok ich würde mich sehr über Votes, Kommentare und natürlich meine ich mit Kommentare eure ehrliche Meinung freuen :) So noch ein paar weitere informationen:
1) Weiß ich nicht wann ich weiter schreiben werde weil ich erstmal die anderen Geschichten noch weiter schreiben will.
2) Weiß nicht wie lange diese Story noch geht. Ich will sie auch nicht zu lang machen also schätze ich sie wird wohl oder übel bald zu ende gehen denn es ist schon das 23 Kapitel und ich will nicht mehr als 40 machen sonst ist es eindeutig zu lang.
3) Werde wenn diese Story zuende ist überlegen ob ich eine neue Anfange oder erst mal die anderen beiden weiter schreiben werde bevor ich mich mit einer neuen Idee befasse.
4) DIESE STORY HAT ÜBER 700 VOTES WHAT THE FUCK! WOLLT IHR MICH AUF DEN ARM NEHMEN? WIE IST SOWAS MÖGLICH? DAS GEHT NICHT! OH ICH DANKE EUCH SOOO SEHR DAS IST ECHT WOW ICH KANN ES NICHT IN WORTE FASSEN! ALLES WAS ICH SAGEN KANN IST DANKE DANKE DANKE ICH LIEBE EUCH ALLE SO SEHR DAFÜR <3<3<3 ICH HOFFE EUCH GEFÄLLT DIESE GESCHICHTE AUCH NOCH BIS ZUM ENDE UND ICH FREUE MICH IMMER ÜBER NEUE LESER UND SO <3<3<3
Ok das war es nun auch von mir :) Ihr hört von mir noch ;D
Bye Bye <3
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Educated Warrior
Teen FictionTeresia Glace ist ein hübsches 17 jähriges Mädchen , was mit 6 Jahren ausgesetzt wurde. Sie ist bei einer alten Frau aufgewachsen und ist zur einer Kriegerin geworden. Kalt und emotionslos gegenüber anderen Menschen. Was wird in ihrem Leben passiere...