Kapitel 22

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Das Kapitel wurde nicht korriegiert also Rechtschreibfehler könnten vorkommen :D

Seth's Sicht:

Als ich aufwachte schaute ich mich um. Wo bitte war ich? Als ich versuchte aufzustehen ging es nicht. Ich schaute an mir runter und musste leider fest stellen das ich gefesselt war.

Ich:"Was soll der scheiß?"

Meine Stimme war ein leises Knurren und daher ich dachte ich wäre alleine gewesen war mir scheiß egal wie ich mich anhörte. Doch das war ich leider nicht denn ich hörte plötzlich Tes Stimme.

Tes:" Das wüsste ich auch gerne."

Ich drehte meinen Kopf zur Seite und schaute sie an. Sie war genauso gefesselt wie ich nur das sie es nicht mal schlimm fand sondern grinste.

Ich:" Wieso verdammt grinst du? Wir würden entführt und gefesselt das ist überhaupt nicht witzig oder steckst du dahinter und willst mich irgendwie verarschen?"

Sie zog eine Augenbraue hoch.

Tes:" Ja klar um dich zu verarschen lasse ich mich mit einem Seil Fesseln das mir meine Handgelenke wund macht. Glaubst du ich wäre so dumm? Ich dachte du würdest mich besser kennen immerhin bist du mein Freund!"

Ich seufzte.

Ich:"tut mir leid Tes war nicht so gemeint ich bin nur verwirrt. Es ist vielleicht nicht die beste Zeit um sich zu streiten."

Sie knurrte kurz auf doch bevor sie was sagen könnte wurde sie von einem Lachen unterbrochen.

...."Ach wie süß ihr doch seit. Doch leider muss ich euch enttäuschen. Das hier ist kein Witz."

Wir beide drehten den Kopf in die Richtung woher diese Stimme kam.

Tes:" Vater? Was bitte willst du nun schon wieder?"

Vater von Tes:" Dich wollte ich. Meine kleine Sklavin. Ich lasse mir das doch nicht von reichen Schnöseln wegnehmen!"

Er ging auf Tes zu und wollte mit seiner Hand über ihre Wange streichen.

Ich:"Wehe sie fassen Sie auch nur einmal an die verdammtes Schwein!"

Er drehte sich zu mir und grinste.

Vater von Tes:" Weiß du ich könnte noch andere Sachen mit ihr machen doch das ist nicht der Punkt warum ihr hier seid. Die Sache ist die Teresia. Du hast mir mein Leben zerstört. Das Leben von mir und deiner Mom. So ich hatte gehofft das nachdem wir dich wieder hatten, ich dich irgendwie so zerstören kann wie du alles bei uns zerstört hattest doch ich fang keine Schwäche. Nichts. Du warst wie Metall. Blocktest alles ab. Nahmst es mit allen auf. Hättest uns sogar umgebracht. Ich hatte Zweifel daran das man sich überhaupt kaputt machen könnte. Doch du warst dieses Mal nicht so schlau kleine. Es gibt Menschen um dich herum die sich beobachten. Jeden Tag. Und nach paar Tagen erkannte ich sie. Deine große Schwäche. Ich hätte es einfach tun können. Dich einfach zerstören können durch einen Schritt. Doch das wollte ich nicht. Nein ich wollte das du leidest so wie ich es getan hatte nachdem du in mein Leben kamst. Also traf ich jemanden. Der sich sofort bereit stellte mir dabei zu helfen. Und wir heckten einen Plan aus. Teresia ich dachte du wärst so schlau gewesen. Doch dieser Junge ließ sich weich werden. Er wurde zu deiner Schwäche. Und genau diese werde ich nutzen und das jetzt. Sehe zu und zerbrich daran kleines!"

Ich verstand nicht was er vorhatte doch plötzlich traf mich was an Rücken und ich schrie auf. Neben mir tauchte niemand anderes auf als Jessie die eine Peitsche in der Hand hielt. Anscheinend hatte sie mich damit geschlagen.

Jessie:" Hallo Seth. Du weißt gar nicht wie lange ich das schon tun wollte und ich hoffe deine kleine Schlampe wird es bereuen sich an dich ran gemacht zu haben denn du bist meins und das werde ich ihr heute beweisen!"

Jessie Strich mir über die Brust und ich zuckte zusammen. Es war ein ekelhaftes Gefühl.

Tes: "Pack ihn nicht an Schlampe!"

Ich schaute zu Tes die so aussah als würde sie gleich vor Wut explodieren.

Jessie: "Und was willst du dagegen tun? Du bist gefesselt du kannst nichts machen. Weiß du ich kann mit deinem kleinen Romeo tun was ih will. Uhnd schon Schug sie mich mit der Petsche und das nicht nur einmal. Ich versuchte nicht zu schreien. Nicht zu zeigen das sie mir wehtat. Denn ich durchschaute was die beiden vor hatten. SIe verletzten mich weil sie wussten das es Tes verletzt. Ich war ihre Schwäche. Vorsichtig schaute ich zu Tes die jetzt nicht mehr wütend aussah sondern verzweifelt. Sie schaute mich an und zum ersten mal sah ich pure Angst in ihren Augen. Egal wie sehr die Peitschenstrieme auch schmerzten ich musste ihr jetzt die Sicherheit geben. Sie durfte nicht schwach werden. Sie musste stark bleiben und versuchen einen Weg hier raus zufinden denn bei dem Schmerz konnte ic grade nicht klar denken.

Ich: "Tes. Es ist alles ok ja? Sie können uns nichts. Sie werden es nicht schaffen"

Ich schrie auf als die Peitsche wieder einmal auf meinen Rücken traf. Tes atmete scharf die Luft ein das bekam ich mit.

Ich: "Hör mir zu Tes. Mir geht es gut. Lass dich nicht von denen unter kriegen ja. Ich liebe dich und ich weiß das du ein verdammt starkes Mädchen bist. Du wirst auch das schaffen ja? Du hast so viel durchgemacht und bis immer noch hier."

Und wieder schrie ich auf dieses mal aber lauter als mich die Peitsche auf die Wange traf. Ich konnte nichts mehr sagen und Tränen stiegen auf. Ich wollte nicht heulen doch der Schmerz war sogar mir zuviel. Eine Träne lief über meine Wange doch die anderen stoppte ich. Wenn ich nicht star blieb dann würde Tes es auch ncicht das wusste ich.

Tes: "Hört auf. Tut mir weh. Peitscht mich aus. Bitte aber lasst ihn. Er hat mit der ganzen Sache doch nichts zutun. Bitte."

Sie sah flehend in die Richtung ihres Vaters doch der Grinste nur.

Vater von Tes: "Jessie noch fester."

Und wieder mehrmals traf mich die Peitsche und man hörte mein schreien. Fuck tat das weh. Als ich mir auf meine Lippen bis um mich zu kontrollieren hörte ich das schluchtzen und schaute auf. Tes weinte. Ich hatte sie schon mal weinen sehen doch diese mal war es anders. Sie hatte schmerzen in den Agen und reue.

Ich: "Tes nein. Hör auf bitte!"

Und der nächste Schlag. Ich schrie wieder auf und sofort danach. Hörte man Tes. Sie schrie. Sie schrie das die beiden aufhören sollten. Se schrie das es ihr leid tat. Und ih schreien was sich mit schluchtzern vermischte hörte sich viel schlimmer an als meins. Nicht die Peitschenschläge tatan mir so weh sondern Tes anblick machte mich krank. Sie versuchte sich los zureisen. Das Seil weg zu bekommen aber es schnitt immer mehr in ihre Haut und ihre Handgelenke fingen an zu Bluten.

Ich: "Tes. Hey bitte beruhig dich. Komm zu dir. Mir geht es gut!"

Es war gelogen aber ich wollte sie nicht mehr so sehen. Sie hörte aber nicht auf mich sondern sagte immer nur noch nein und schüttelte ihren Kopf hin und her. Was passierte nur hier? Wieso taten die beiden das? Wieso wollte ein Vater seine eigene Tochter zerstören? Als diese Fragen doch keine Antworten...

Heyy Warrior,

Ich habe es geshafft noch zu updaten und ich hoffe euch gefällt das Kapitel trotz das es dieses mal echt kurz ist...Später wird noch ein Updated kommen aber es ist kein Kapitel sondern ein A/N und ich hoffe ihr werdet sie lesen denn es ist mir echt wichtig :) Ok bi gleich ihr süßen :**

Educated WarriorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt