Avengers ff

Kapitel 10

Einen Stuhl.  An ihm hingen verschiedene kabel und es sah alles sehr kompliziert aus. Ich war verwirrt was wir denn hier wollten und dachte schon das sie irgendwelche Experimente machen wollen.  Doch Natascha sagte : " ich werde dich gleich an den Stuhl anschließen. Du wirst dann so eine Art traum haben. Jedoch wirst du den Verlauf kontrollieren können und du spürst schmerzen. Es wird eine Simulation sein in der du in eine Geisel finden und befreien sollst. Zur Unterstützung stehen dir 8 Soldaten zur Verfügung.  Du wirdt ausserdem noch verschiedene waffen haben. Viel Glück. " " das ist ja cool." " ja finde ich auch. Tony hat sie extra entwickelt um agenten zu trainieren ohne sie zu verletzen.  Eine Sache hab ich noch vergessen zu sagen. Wenn du stirbst wachst du einfach auf." Nachdem ich fertig verkabelt war merkte ich schon wie meine Augen mir zufiehlen.

Als ich sie wieder öffnete befand ich mich vor besagten Gebäude mit 8 Soldaten. Wir besprachen kurz einen Plan und gingen dann rein. In der Eingangshalle überraschten wir dirkt ein paar Gegner und schalteten sie schnell aus. Den rest natürlich auch da sie ja Hilfe holen könnten.  Sie zu töten machte mir nichts aus denn es war ja nur eine Simulation.  Wir kamej in einen langen gang mit verschiedenen Türen.  Wir durchsuchten sie alle doch es wäre ja etwas zu einfach gewesen wenn die geisel da drin gewesen wäre.  Wir gingen weiter und beschlossen uns aufzuteilen.  Eine Hälfte mit mir und der rest dann alleine.  Wir gingen weiter und es wurde immer verwirrender mit den ganzen gängen. Ich hoffe einer der Soldaten kennt den weg zurück. Als wir dann erneut abbogen sahen wir 3 Soldaten am ende des ganges und wir erschossen sie doch der letzte feuerte noch im sterben einen schuss ab und traf mich in der Schulter. Ich sackte erschrocken zusammen doch ich wollte nicht aufgeben und stand wieder auf. Ich versuchte die Blutung zu stoppen doch es gelang mir nicht ganz. Wir gingen trotzdem weiter und kamen dann zu einer Sackgasse wo am ende noch eine Tür war. Ich hoffte das es endlich die richtige war und mein Wunsch wurde erfüllt.  Im kleinen Raum saß ein stark verwundetes und verängstigtes Mädchen.  Ich ging auf sie zu und beruhigte sie etwas indem ich ihr sagte das wir sie befreien wollten und um das zu bestärken löste ich ihre fesseln.  Sie war sehr schwach sodass einer der Soldaten sie stützen musste wobei er sie fast getragen hat. Wir gingen den ganzen Weg wieder zurück und sagten auch den anderen über das Funkgerät Bescheid.  Wir trafen uns in der Mitte und ich wunderte mich das auf den Rückweg keine Soldaten waren. Wir wollten schon durch die Tür gehen da sah ich auf dem gegenüberliegenden dach eine Bewegung und machte mehrere Scharfschützen aus. gerade als ich die anderen warnen wollte bekam ich eine Kugel in den Kopf und alles wurde schwarz.  Ich wachte keuchend auf und sah Natascha vor mir die mir beruhigend zu sprach.  Ich beruhite mich wieder und sie sagte :" für den Anfang wR es schon gut doch du wirst nacher nochmal reingehen und weiter trainieren bis die geisel frei ist und du noch lebst. Doch erstmal machen wir eine Pause.

Darüber war ich sehr froh und genoss sie richtig doch man sagt ja : zuerst die Arbeit dann das Vergnügen.  Sodass ich wohl oder übel weitermachen musste. Wir ubten noch bis spät abends.  Es waren verschiedene Gebäude und Umgebungen.  Eine Aufgabe spielte zum beispiel in den Bergen und eine andere in der Wüste.  Ich war fertig und war sehr erleichtert als Natascha dann sagte:" für heute reicht es wir machen morgen weiter. "

Ich ging auf mein zimmer duschte und legte mich ins Bett.  Dort dachte ich darüber nach was ich denn verbessern könnte damit es mir endlich gelan die geisel undbeschadet zu retten. Doch irgendwann war iche eingeschlafen.

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Heute mal wieder ein kurzes Kapitel. Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel. Lg patti