Kapitel 11

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Am nächsten Morgen wurde ich durch laute Musik wach. Ich konnte mir schon denken wer es war denn es war ACDC. Doch Tony hatte anscheinend vergessen seine Kopfhörer reinzustecken denn es schallte im ganzen Haus. ich stand auf und sah dass es erst halb 4 war. Der konnte was erleben. Ich ging aus meinem Zimmer und sah Steve schon auf dem Flur stehen. Er hatte wahrscheinlich das gleiche Vorhaben wie ich. Am Ende des Flurs ging auch die Tür auf und Clint kam mit wütenden blick raus. Hinter ihm Natascha. Wir beschlossen in Gedankenübertragung alle zusammen zu Tony zu gehen.  Wir gingen zu seiner Werkstatt und da stand er doch tatsächlich mit Kopfhörern auf dem Kopf und tanzte im Beat.  Wir tippten ihn an da er uns den rücken zugedreht hatte und er zuckte erschrocken zusammen. Als er uns sah nahm er die Kopfhörer ab  und wunderte sich wahrscheinlich dass er die Musik trotzdem so laut hören konnte. Dann überprüfte er seine Kopfhörer und als er dann merkte das sie gar nicht eingesteckt waren schaute er uns entschuldigend an und fragte ernsthaft:“ Habt ihr gut geschlafen?“ wir guckten ihn grimmig an und er n verstand wohl was wir damit sagen wollten. Er machte die Musik und wir hörten schon aus der Ferne eine schimpfende pepper. Sie hatte es scheinbar bis in ihr privates Stockwerk gehört das 2 Etagen über uns war. Tony hatte scheinbar Angst vor dem was jetzt kam und sagte flehend:“ Bitte versteck mich!“ Doch wir dachten gar nicht daran sonder schoben ihn zur Tür wo Pepper mittlerweile angekommen war. Sie sah uns verwundert an und ging dann mit wütenden blick zu Tony packte sein Ohr und zog ihn daran raus. Er sah total verängstigt aus und da ich wusste das pepper sehr temperamentvoll sein konnte hatte ich schon fast Mitleid mit ihm. Aber nur fast. Wir gingen alle wieder zu unseren zimmern und ich war froh mich noch für ein paar Stunden hinlegen zu können doch Natascha hatte andere Pläne denn sie sagte:“  jetzt wo wir eh wach sind können wir auch gleich trainieren.“ Ich verdrehte nur die Augen machte mich aber dennoch fertig. Als ich rauskam stand Natascha schon fertig da und sah aus als wäre sie schon seit Stunden fertig. Ich frag mich immer wie schnell sie sich umziehen konnte denn sie war immer schneller als ich. Selbst wenn ich mich beeilte. Wir gingen zum Aufzug und ich dachte Natascha würde den Knopf zum Trainingsraum drücken doch ich hatte unser Lauftraining vergessen und wir fuhren zur Garage und stiegen in den wagen. Es war noch nicht viel los auf den Straßen sodass wir schnell ankamen. Wir machten unser übliches Training und mein extra Training hatte sich anscheinend gelohnt denn ich schaffte alle Aufgaben. Danach liefen wir los. Ich schaffte es mit Nataschas schnellem Tempo locker  mitzuhalten doch als sie das bemerkte beschleunigte sie und ich musste mich anstrengen um nicht zurückzufallen. Daraufhin verlangsamte sie wieder und stoppte schließlich. Ich war verwundert da wir noch lange nicht bei der Hälfte angekommen sein könnten und als Natascha sich hinsetzte fragte ich deshalb:“ Das können doch noch keine 8 km gewesen seien.“ Warum machen wir eine Pause?“ „Das waren auch keine 8km sonder 10. Hast du nicht gemerkt wie schnell du warst?“ Daraufhin schaute ich sie verwundert an. Wie kann das sein? Ich konnte es mir nicht erklären. Doch es störte mich nicht weiter sodass ich dann auch entspannt Pause machte. Wir setzten uns hin und redeten etwas über Gott und die Welt. Doch irgendwann hob Natascha die Hand und brachte mich damit zum Schweigen. Sie runzelte besorgt die Stirn und lauschte. Auf einmal stand sie schnell auf und ich machte es ihr nach da sie etwas zu beunruhigen schien. Sie sagte nur noch:“ Lauf!“ Da kamen schon von allen Seiten bewaffnete Soldaten und umzingelten uns. Natascha griff sie an und ich wollte ihr helfen doch ich wurde von hinten gepackt und weggezerrt. Ich musste hilflos mit ansehen wie Natascha bewusstlos geschlagen wurde und dann einfach liegen gelassen wurde. Ich bekam einen Schlag auf den Kopf und alles wurde schwarz.. Als ich wieder mein Bewusstsein erlangte öffnete ich langsam meine Augen und sah in ein mir bekanntes Gesicht. Es war Teresa. Ich wunderte mich was sie denn mit allem zu tun hatte und sah sie verwirrt an. Ich wollte mich aufsetzen doch ein stechender Schmerz in meinem Kopf hinderte mich daran. Ich ließ mich wieder zurück fallen und sah mich im Raum um. Es war eine kleine Zelle. Es war sehr dreckig und ich wollte Teresa fragen was passiert sei da sagte sie:“ Es war die ODB. Sie haben dich entführen lassen um sich an Natascha und Clint zu rechen. Sie wollen Experimente und Test an uns durchführen um uns dann als Waffe einzusetzen.“ Ich wunderte mich woher sie von der ODB wusste und das Natascha und Clint Agenten sind. Doch ich bekam langsam echt das Gefühl das sie Gedanken lesen könnte denn sie sagte:“ Ich bin auch eine Agentin und wurde von Natascha und Clint gebeten auf dich aufzupassen. Ich weiß auch dass du trainiert wurdest um gegen die ODB zu kämpfen doch sie kamen dir scheinbar zuvor. Natascha erzählt mir viel von eurem Training und ich gebe ihr dann Ratschläge was du trainieren musst und wie du es am besten lernst denn sie wurde anders trainiert und hat keine Erfahrung in sowas. Doch eine Sache wollte sie mir nicht verraten. Wie hast du diese Simulation gemacht?“ Ich erzählte ihr alles. Auch vom Plan den wir entwickelt hatten um die ODB anzugreifen. Schließlich war sie meine beste Freundin und es war wahrscheinlicher das sie hier lebend rauskam als ich und dann wollte ich das sie wusste was wir vorhatten und den anderen helfen. Als ich geendet hatte stand sie jedoch auf einmal auf und fing an zu lachen. „ Sky. Du musst dringend an deiner Naivität arbeiten. Als ob Natascha mir wirklich all das erzählt hätte und einer fremden die Verantwortung übertragen hätte auf ihre gelliebte Tochter aufzupassen.“ Mit diesen Worten ging sie zur Tür machte ein bestimmtes Klopfzeichen und ging raus. Was hatte ich nur getan. Ich hatte ihr alles verraten.  Wie konnte ich nur so leichtgläubig sein. Jetzt ist alles verloren ich habe meine Freunde und vor allem meine Eltern verraten. Doch als könnte es nicht noch schlimmer werden kam ein Soldat rein und schleifte mich aus dem Raum in ein Labor. Dort schubste er mich auf eine Liege und band mich dort fest. Ein Professor kam rein und hatte eine Spritze in der Hand. Anscheinend hatte Teresa mit den Experimenten doch nicht gelogen. Ich versuchte mich loszureißen doch es war zu spät. Der Professor hatte schon die Spritze an meinem Arm und stach zu. Es brannte höllisch als er das Mittel in meinen Arm pumpte. Doch auf einmal nahm ich alles anders war. Ich bekam das Gefühl dem Professor Vertrauen zu können und wehrte mich nicht mehr. Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück und sagte:“ Hallo Sky. Wie geht es dir?“ „Ganz gut was war das?“ Er antwortete:“ Es war ein Mittel gegen deine Kopfschmerzen und deine Anspannung denn ich werde die jetzt noch eine Spritze geben und da ist es wichtig das du dich entspannst.“ Noch während er sprach holte er die besagte spritze und ich fragte:“ Für was ist das denn?“ „ Es wird dich stärker und schneller machen. Außerdem bekommst du Kräfte damit du endlich S.H.I.E.L.D und die Agenten Romanoff und Barton endlich zerstören kannst und unseren glorreichen Anführer Mason endlich rächen kannst.“ Ich sah Bilder von den besagten Agents und fühlte nur Hass. Ich wollte sie leiden sehn für das was sie Mason und der ODB angetan hatten. Schließlich wollte die ODB nur helfen es heißt ja auch Organisation of Backers übersetzt Organisation der Helfenden. Doch S.H.I.E.L.D wollte uns schon immer zerstören da sie Unheil über die Welt bringen wollten. Man brachte mich zu einem Zimmer und sagte mir ich solle mich ausruhen damit das Mittel wirken konnte. Ich tat dies und war schnell eingeschlafen.

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Hättet ihr das erwartet? Schreibt es in die kommentare und danke das ihr meine Geschichte lest:) LG patti

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