Kapitel 11

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Ich fühlte mich irgendwie ertappt von den beiden so als hätte ich einen Raum betreten der für mich tabu ist. Als die beiden mich ansahen wurde ich leicht rot im Gesicht.

Zola: tut mir leid ich wollte euch nicht stören ich war nur so fasziniert von eurer Musik und…

Beide fingen an mich leicht Anzugrinsen

Peter: ist schon in Ordnung Zola wenn du willst kannst du uns ein wenig Zuhören

Zola: ja gerne

Dann setzte ich mich auf das Sofa Rad in dem Raum stand und hörte den beiden noch eine Weile zu dabei mußte ich an meinen Verlobten denken er hat mir auch ab und zu etwas auf dem Klavier vorgespielt ich bemerkt garnicht wie mir ein paar Tränen die Wangen herunter kullerten aber den beiden blieb es nicht unbemerkt denn sie hörten plötzlich auf zu spielen und setzen sich zu mir um mich zu trösten

Dorothy: alles in Ordnung Zola?

Zola: ja! Ich musste nur gerade an meinen Verlobten dabei denken, er hat mir auch gerne Mal war vorgespielt

Peter: tut mir leid ich wollte nicht dass du daran wieder erinnert wirst 

Zola: alles gut macht dir kein Kopf ich weiß ja wie sehr du die Musik liebst und du spielst auch wunderschön

Peter: danke das schmeichelt mir sehr

Zola: du spielst natürlich auch gut Dorothy

Dorothy: danke, Peter und ich sind eben ein gutes duo

Ich wischte mir mit der Hand meine Tränen weg und merkte wie es mir langsam wieder besser ging und das nur weil ich nicht alleine sondern bei Peter und Dorothy bin. Wir drei redeten noch über so viele Dinge und lachten dabei sogar ein wenig weil sie mir lustig Geschichten erzählten aus ihrer Uni wo sie  in Mystery Spell hin gehen. Wir merken garnicht wie die Zeit verging und es immer später wurde wir standen auf und verließen den Raum, Peter und Dorothy gingen in ihr Zimmer und ich in meins. Aber als ich in mein Zimmer ginge lag eine Rose und daneben ein Brief auf meinem Bett von wem die Nachricht wohl sein mag.

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