Vampirliebe

Kapitel 39

Als er sich umdrehte lief es mir eiskalt den Rücken hinunter diese gelb leuchte Augen und diese anseinflösende Aura die er ausstrahlt das hat unter uns campieren nur ein Wesen

Viktor: Prinzessin Zola so schön wie eh und je, was treibt euch denn bei Nacht in den Wald?

Zola: Viktor! Das selbe könnte ich euch auch fragen

Viktor: ich wollte euch besuchen kommen doch dann spürte ich eure Anwesenheit hier und dachte mir ich such euch hier im Wald 

Gerade als ich antworten wollte kam er mir gefährlich nahe legte seine Finger so unter mein Kinn das in seine Augen schauen mußte 

Viktor: ihr seid eine sehr hübsche und dazu noch brisante Prinzessin  und schon bald werdet ihr mir gehören

Dan stieß ich ihn von mir weg und er ging ein paar Schritte nach hinten

Zola: ich werde euch niemals gehören nur weil du ein urvampir bist heißt das nicht das du dir alles nehmen kannst was du willst

In dem Moment wünschte ich mir das Drogo bei mir ist doch als Viktor anfing zu lachen wurde ich aus meinen kurzen Gedanke gerissen

Viktor: hahaha ach nein wie süß ihr habt euch in Drogo verliebt und schreitet es nicht ab ich kann eure Gedanken lesen und ihr habt euch gewünscht das er hier bei euch ist hab ich Recht Prinzessin?

Als er das sagte hatte es mir für ein kurzen Moment die Sprache verschlagen, doch dann schaute ich ihn mit einem finsteren Blick an 

Zola: was fällt euch ein meine Gedanken zu lesen? 

Viktor: tut mir leid es war nur einfach so verlockend und da hab ich mir die Freiheit genommen in euren Gedanken zu lesen und das was ich gesehen habe hat mich neugierig gemacht

Zola: das geht euch überhaupt nichts an, haltet euch aus meinem Leben raus 

Plötzlich schlich er langsam um mich herum

Viktor: Prinzessin Prinzessin ihr solltet wohl besser nicht so vorlaut sein das könnte böse enden

Zola: wie meint ihr das?

Doch Viktor antwortete mir nicht mehr Stadtessen hielt er mich von hinten fest ich versuchte mich zu wehren aber es half alles nichts er war zu stark aber ich hab nicht auf und versuchte es trotzdem weiter als ich plötzlich spürte wie er seine spitzen Zähne in meinen Hals rammte schrie ich kurz auf ich könnte nur noch ein blutsaugendes Geräusch wahrnehmen und Dan verschwam es mir nach und nach meine sicht bis mir die Augen zufielen und ich mich nicht mehr wehre konnte. Als er fertig mit mir war ließ er von mir ab legte mich auf den Boden und verschwand tief in den Wald hinein.