Kapitel 57

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Als ich am nächsten Morgen wach wurde dachte ich zuerst ich hab das alles geträumt aber als ich mich umschaute merkte ich dass ich in einem der Gästezimmer nackt im Bett lag. Ab da wußte ich das war kein Traum ich und Drogo hatten Sex und wie aufs Stichwort kam er auch schon zur Tür rein mit Gläser in der Hand er trug nur seine Hose 

Drogo: guten morgen meine schöne 

Als er das sagte muste ich leicht schmunzeln 

Zola: guten morgen Drogo ich hab garnicht mitbekommen das du weg warst

Drogo: du hast so süß geschlafen da wollte ich dich nicht wecken und dann kam mir die Idee mit dem Frühstück. Bist du schon lange wach?

Zola: nein ich bin kurz bevor du reingekommen bist aufgewacht

Dann setzte er sich zu mir aufs Bett und gab mir das Glas und gemeinsam tranken wir es bis auf den letzten Tropfen leer. Dann gab es ihm wieder und er stellte die Gläser beiseite und dann schaute er mich wieder mit diesem gierigen Blick an 

Drogo: an diesen schönen Anblick könnte ich mich dran gewöhnen

Dann Kam er auf mich zu und wir küssten uns mit Leidenschaft und als ich spürte das er Stück für Stück zu meinem Hals geleitete schubste ich ihn von mir. Erschrocken schaute er mich fragend an

Drogo: was ist los hab ich was falsch gemacht? 

Zola: nein es ist nur …… in dem Moment musste ich einfach wieder an die Begegnung mit Viktor denken 

Dann fing ich an zu weinen aber zum Glück hatte ich mein Drogo bei mir der mich in seine starken

Arme nahm und mich tröstete

Drogo: tut mir leid das wollte ich nicht, ich …. Ich dachte es gefällt dir vielleicht aber wenn du willst lassen wir das erstmal   

Dann fiel ich ihm um den Hals

Zola: du bist einfach so süß und verständnisvoll womit hab ich das verdient?

Drogo: ist schon okay ich bin für dich da ab jetzt beschütz ich dich vor ihm 

Zola: danke Drogo, ich liebe dich

Drogo:  ich liebe dich auch. Sag Mal was würdest du von einem kleinem Spaziergang im Wald halten?

Zola: ich glaube ein wenig Ablenkung tut mir gut 

Drogo: dann würde ich sagen ziehen wir uns an und gehen

Zola: ja

Gesagt getan wir zogen uns beide an und gingen erstmal zu meinen Eltern um ihnen Bescheid zu sagen das sie sich keine Sorgen machen müssen. Als sie uns das einferständnis gaben machten Drogo und ich uns auf in den Wald. wir liefen gemütlich Hand in Hand durch den Wald und redeten über so vieles. Nach einem langen Spaziergang machten wir uns wieder auf den Rückweg und als wir gerade zur Tür reinkamen stand auch schon Ludwig vor uns und schaute etwas grimmig drein, dann aber ging er wortlos an uns vorbei und verschwand nach draußen. Als wir meinen Eltern sagen wollten dass wir wieder zurück sind stand Nicolae bei ihnen  und mein Vater sagte nur

Damien: du kommt genau richtig Nicolae möchte gerne mit dir reden Zola

Daraufhin schaute mich Drogo zwar etwas irritiert aber sagte Dan

Drogo: ich lass euch Mal allein und warte im Zimmer auf dich

Ich nickte nur mit dem Kopf und dann ging er und auch meine Eltern aus dem Raum. Jetzt war ich mit Nicolae alleine hier drin wir schauten uns erst wortlos an bis einer was sagte.

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