Kapitel 14

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Ich nahm mein Füße aus dem Wasser stand auf und schaute in die Richtung aus der das knacken kam und als ich sah wer da zwischen den Bäumen hervor kam war ich etwas überrascht weil ich mit dieser Person garnicht gerechnet habe.

Zola: Dorothy? Was machst du den hier? Ich dachte du bist bei Peter?

Dorothy: Wir haben mitbekommen das du in den Wald gegangen bist und Peter hat sich Dann sorgen gemacht also hab ich ihm vorgeschlagen das ich Mal nach dir schauen werde weil ich dachte du brauchst vielleicht eine Frau zum Reden.

Zola:  vielleicht hast du damit garnicht Mal so unrecht. Die Jungs sind zwar immer für mich da aber manchmal gibt es eben Dinge die sich mit einer Vampirin besser reden lassen als mit einem Vampir.

Darauf hin fing Dorothy an zu grinsen und Kam näher auf mich zu. Dann zog auch Dorothy ihre Stiefel aus und wir setzen uns gemeinsam an den Wasserrand so das unsere Füße im Wasser gingen.

Dorothy: Ich weiß zwar nicht allzuviel über dich nur das was mir Peter von dir erzählt hat,aber irgendwie finde ich das was er mir erzählt hat das das Garnicht du bist die er mir damals beschrieben hat

Zola: es hat sich auch viel geändert seit ich sie das letzte Mal gesehen habe mein Leben gleicht gerade ehr einem Albtraum. Sie haben alle Recht als Thronfolgerin bin ich viel zu schwach.

Dabei fing ich an zu weinen und zu schluchzen. Als Dorothy das bemerkte nahm die mich in den Arm und versuchte mich zu trösten was ihr auch mit nur ein paar Worten gelang.

Dorothymach dich doch nicht selber fertig auch eine Prinzessin darf Mal einen schwachen Moment habe,aber solange sie dann wieder stark ist wo es drauf ankommt ist doch alles wieder gut.

Ich wischte mir die Tränen weg und war erstaunt wie sie es geschafft hatte mich nur durch worte wieder zu beruhigen. Dorothy und ich sprachen noch über Gott und die welt,dabei bemerke ich wie sie Recht hatte es tat wirklich gut Mal mit einer Frau zu reden ich merkte wie es mir langsam besser ging und im stillen dachte ich mir das ich und Dorothy vielleicht eines Tages auch sowas wie beste Freundinnen werden könnten. Dann wurden wir von einem glockenschlag unterbrochen

Dorothy: was schon Punkt Mitternacht ich glaube wir sollten Mal langsam zurück zu den Jungs nicht das sie sich doch noch Sorgen machen.

Als Antwort gab ich nur ein Kopfnicken. Dann zogen wir beide unsere Füße aus dem Wasser nahmen unsere Stiefel in die Hand und liefen barfuß wieder zurück zum Anwesen.

Als wir schließlich wieder drinnen waren ging Dorothy zu Peter und Zimmer und ich in meins. Ich machte mich Bettfertig und kuschelte mich ins Bett. Ich lag noch eine Weile wach als ich plötzlich hörte wie eine Zimmertüre zugeschlagen wurde zuckte ich kurz zusammen weil ich mir denken konnte wer es war. Mit Tränen in den Augen schlief ich dann schlussendlich ein 

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