Vampirliebe

Kapitel 53

Wir standen alle beieinander und redeten Drogo stand hinter mir und kuschelte sich an mich was mir auch sehr gefiel doch als ich in die Runde blickte fiel mir auf dass Ludwig nicht da war, ich schaute mich um und sah ihn durchs Fenster wie er sich in ein wolf verwandelte und in den Wald verschwand. Doch lange hatte ich keine Zeit um mir darüber Gedanken zu machen was mit ihm los ist denn Drogo merkte es und fragte mich

Drogo: alles in Ordnung meine Hübsche?

Zola: ich hab mich nur gefragt was mit Ludwig los ist weil er so schnell verschwunden ist?

Drogo: vergiss ihn er wird schon seine Gründe haben warum er abgehauen ist. 

Zola: du hast Recht ich sollte mir darüber keine Gedanken machen

Und dann kam meine Mutter mit einer guten Idee daher 

Hayley: was haltet ihr von einem willkommensfest für unsere Gäste?

Damien: das ist eine gute Idee mein Liebling unsere Gäste sollen sich ja schließlich bei uns hier wohl fühlen

Nicolae: Danke für die Gastfreundschaft

Drogo: ja vielen Dank 

Mein Vater gab als Antwort nur ein freundliches grinsen 

Zola: darf ich ihnen ihre Zimmer zeigen?

Damien: meinetwegen gerne 

Dann gingen wir drei ein große Treppe hinauf und  kamen an einem langen Flur an wo die ganzen Zimmer sind und dann zeigte ich ihnen unsere Gästezimmer die am anderem Ende des Flurs waren. Jeder hatte sein eigenes Zimmer. Nicolae wollte sich erst einmal in seinem Zimmer ausruhen,und Drogo wollte natürlich das ich mit in sein Zimmer komme 

Zola: es ist zwar nicht wie dein Zimmer auf eurem Anwesen aber ich hoffe dir gefällt es trotzdem

Drogo: mir würde es noch besser gefallen wenn neben deinem Zimmer währe dann müsste ich nicht über den ganzen Flur wenn ich zu dir will

Zola: hättest du Lust auf einen Spaziergang durchs schloss?

Drogo: warum nicht, mich würde es interessieren wie meine Vampirprinzessin hier so lebt

Zola: dann würde ich sagen lass uns gehen  

Dann zeigte ich ihm alle Räume bis auf die ganze Schlafzimmer den die waren tabu. Aber dafür fiel mir was besseres ein was ich ihm zeigen könnte

Zola: deinem anscheinen nach gefällt dir unser Schloss

Drogo: das ist der Hammer, ich könnte mich fast daran gewöhnen für immer hier zu bleiben

Zola: wer weiß was die Zukunft uns bringt?

Drogo: na hoffentlich nur gutes 

Ich grinste Drogo nur an und dann kann mir eine gute Idee was ich ihm noch zeigen könnte

Zola: wenn du Lust hast zeig ich dir mein Geheimversteck

Drogo: na aber logisch und vielleicht können wir da auch ein wenig Zweisamkeit genießen

Als er das sagte Kam er mir ganz nahe und packte mich am hintern. Doch ich könnte mich schnell aus seinem griff lösen und packte ihm an Handgelenk und zog ihn hinter mir her über einen langen flur bis hin zu einer Wendeltreppe und dann standen wir vor einer Türe und als er den Raum sah kam er aus dem Staunen garnicht mehr raus

Drogo: wo... wo sind wir hier?

Zola: in einem schlossturm, das hier ist mein Rückzugsort wenn ich Mal meine Ruhe wollte 

Dabei wechselte meine Stimme in einem traurigen Tonfall und Drogo bemerkte es und nahm mich in sein Arme 

Drogo: jetzt ist alles gut ich bin für dich da und gemeinsam sind wir stark

Diese Worte lösten Freudentränen in mir aus aber Drogo wischte sie mir weg und wir küssten uns Leidenschaftlich. Und als wir in wieder voneinander lösten sagte ich

Zola: wir sollten besser wieder zurück bevor sie sich noch sorgen machen

Drogo: du hast Recht Lass uns zurück gehen

Dann machten wir uns auf den Rückweg und als wir wieder bei den Schlafräumen ankamen ging ich mit in Drogos Zimmer und zusammen legten wir uns ins Bett und kuschelten noch etwas bevor wir uns für die Feier fertig machen mussten.