Kapitel 117

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Drogos Sicht…..

Nach dem die Ärzte mich versorgt hatten schloss ich meine Augen und ruhte mich ein wenig aus,ich spürte das ich nicht alleine war. Meine Arme kleine Schwester sie macht sich immer sorgen wenn es um ihre Brüder geht, am liebsten würde ich sie in den Arm nehmen und ihr sagen das es mir gut geht aber so ist es nicht. Die Wunde schmerz. Und als ich hörte dass jemand ins Zimmer Kam und auch die Stimme und Anwesenheit war nahm freute ich mich innerlich daß  sie trotz unserm Streit sich um mich sorgte. Als wir alleine waren spürte ich das ihre hand über meine Wange streichte und dann noch diese diese Worte was sie mir sagte. Danach hatte ich ich ein schlechtes Gewissen weil ich ihr etwas vorgeworfen habe was nicht stimmt, denn es gibt für alles eine Erklärung und wenn es mir besser geht will sie mir ja alles sagen. Kaum hatte sie das Zimmer verlassen quelten mich aufeinmal heftige Schmerzen meine Augen brannten mein Kiefer Spannte sich an. Und als ich die Augen öffnete sah ich alles durch einen dunkelroten Schleier und auch meine Eckzähne schossen heraus  ich war nicht mehr ich selbst und auf einmal verspürte ich einen Hunger auf Blut aber nicht auf irgendein blut, dieses Blut roch süßlich und der Duft davon lockte mich zu ihr. Also stand ich auf und ging zu ihr um mir das zu holen wonach ich gerade Durst hatte

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